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[Roland/Burghof]
Mit einem Seufzen hebt er das Schwert und packt den Griff mit beiden Händen. Sein Blick ist auf den Halbdrachen fixiert, nicht auf seine Waffe, nicht auf seine Klauen, sondern auf seine Augen.
"Ich sage es noch einmal. Ich habe keinen Streit mit dir und du bist nicht Teil meines Vertrages. Geh, wenn dir dein Leben lieb ist."
[Mardon/Burghof]

*seine Ohren zuckten als er das ledrige flattern der Schwingen hörte und dann schließlich die Stimme und das Landen des Drachen, sich ein wenig erhebend grinste er breit*

Nun, ich werde nicht gegen dich kämpfen, aber du wirst nun auch nicht mehr an die Vampierin rankommen.
Ich habe keine Lust unnötig verletzt zu werden.
Also, man sieht sich.

*mit einem Satz war er in der Luft und flog zu dem Ort wo er auch schon den Drachen sah und landete bei ihnen, sein Schwert bereithaltend, aber nicht agressiv sondern defensiv*

Hallo.
Der Typ ist da drinnen, wenn du ihn suchst.
Ich denke aber das die Damen nicht wollen das die Burg zu Schutt wird.
Daher sollten wir warten bis er mir hierher folgt, dann können wir beide ihn gemeinsam töten.
Ich sorge dafür das er nicht wegrennt und du kannst den Spaß mit ihm haben.
Einverstanden?

*er verneigte sich vor dem Drachen und sah zu Cecil und ihrer Shcülerin, ehe er sich wieder umdrehte und zur Burg sah*
[Tanith/ Berg -> Burg]

"Wo kann ich euch nicht sagen, ich weiß es nicht.
Doch ich vermute das sie noch hinter den Mauern sind.
Doch sei sei frei und presche nicht gleich herein, zum einem war die Mauer schon einmal durch Giganten zerstört, und zum anderen..."

Sie nahm ihren Bogen zur Hand und begann sich auf den Weg zu machen.

"Kann ich die Geschichte schneller beenden wenn der Jäger dem Schuss nicht kommen sieht."

Das Tor war offen, sie sah es schon aus der Ferne.
Mardon bewegte sich weg, doch würde er wohl für einen Vampirjäger von minderer Interesse sein.
Aus einer beachtlichen Entfernung schon spannte sie den Pfeil ein und zog die Sehne nach hinten.
Ein Schuss, ob nun Kopf, Bauch oder Rücken und es wäre zu ende.
(Elfchen, discord ist jetzt offline)

[Cecil/Vorplatz]

Sie kam näher zu dem ankommenden Drachen und erblickte ihre Schülerin, hörte wie diese mit dem Drachen sprach. Zutiefst erleichtert, sie bei sich zu wissen, blickte sie zu dem Drachen auf.

"Dor auf dem Hof. Pass auf, dass du das Haus nicht niederbrennst, die Mauer ist egal. Töte ihn.", sagte sie und blickte zu dem Drachen. Die Rage des großen, alten Wesens war beeindruckend und dennoch beunruhigend. Sie hoffte, er hatte sich unter Kontrolle.

Dann wandte sie sich Mardon zu "Danke für deine Hilfe." sagte sie und zog ihre Schülerin am Kragen hoch, um sie zu einer Ecke zu schieben. Wenn sie eine Wand im Rücken hatte, war es leichter sie zu schützen.

"Ich weiß nicht genau, womit wir es zu tun haben, aber er versteht sein Handwerk. Er trägt ein Silberschwert, hat ein Aufspührendes Artefakt und nutzt Feuer. Er muss für die Monsterjagt ausgebildet sein, unterschätzt ihn nicht. Er könnte allein keinen Drachen töten, doch ich möchte euch nicht verletzt sehen."

Sie blickte zu ihrer Schülerin.

"Tainth, pass auf dass du dem Drachen nicht im Weg stehst."
[Thalassus/Feldweg]

Auf einem schmalen Feldweg der zwischen den Goldenen Äckern durch führte stampfte die schwere Kreatur entlang.
Er leckte sich ab und zu etwas über die trockenen Lippen, während er mit seiner Hand etwas über das bisschen hohe Gras wischte an welches er vorbeiging. Der Tauren schien für diese Uhrzeit relativ wachsam. In letzter Zeit streifte er nur noch um diese Uhrzeit umher. In der Nacht konnte man draußen so viel sehen und beobachten, auch wenn sie dunkel und schwarz schien. Mit seiner rechten Hand richtete er ein wenig die große und schwere Axt die an auf dem Rücken fest in der Halterung verankert war.
[Lady Hawke][Feldweg]

Die Magierin hatte einen langen Tag hinter sich, länger schon war sie umher gewandert und hatte die Gegend ausgekundschaftet, so langsam gingen ihre Vorräte zur Neige. Seufzend den anstrengenden Marsch Revue passieren lassend, schlenderte sie weiterhin ziellos umher. Sie würde wohl den kleinen Ort aufsuchen, in der Nähe der Burg der Vampiress. Dort wäre sie verhältnismäßig sicher, Hauptsache sie konnte sich zur Ruhe begeben. Nach einiger Zeit jedoch, vernahm sie ein Stapfen, von hinten? Sie stoppte, horchte einen Moment. Wieder das Stapfen.

oO(Hört sich nach Gefahr an. Es ist wohl besser ich suche ein Versteck auf.)Oo

Und schon war sie praktisch verschwunden, lediglich ein Rascheln zeugte noch von ihrer Anwesenheit. Sie war, so schnell es ihre müden Knochen zuließen, in einen näher liegenden Busch gesprungen, der zwar an für sich nicht viel Deckung bot, aber es war ja stockfinster. Sichtlich angespannt und mit großer Neugier verfolgte sie die massige Gestalt, die an ihr vorbei schritt. Und trotz der Dunkelheit konnte Eliza die Silhouette des Kolosses erkennen, zumal das Schnauben mehr als typisch war: Es war ein Taurus. Sie atmete erleichtert aus. Wartete noch ein Wenig.
Schließlich schlich sie aus dem Busch und betrat den Feldweg. Mit einer dezenten Flamme in der linken Hand der Elementarmagierin, die den Weg wies, schloss sie rasch zu dem großen Wesen auf, sie hatte die Gelegenheit mit einem Minotauren zu sprechen, nicht verpassen sollen.

"Hey!"

Rief die dem Taurus in respektvollem Abstand folgende Menschenfrau von unten.
[Thalassus/Feldweg]

Immer weiter dem Pfad entlang stampfend bemerkte er nicht mal dass sich irgendwas oder irgendwer versteckte.
Er war auch nicht wirklich aufmerksam was seine Umgebung anging.
Thalassus ging nicht davon aus dem er angegriffen wurde.
Dafür hatte ihm zu viel Erfahrung das Gegenteil gelehrt.
Fast nie wurde er nachts von irgendwelchen Wesen angegriffen, nur von denjenigen die wirklich drauf aus waren.
Als er plötzlich ein Hey vernahm stoppte er um sich langsam umzudrehen wo er in der Dunkelheit eine kleine Flamme ausmachte.
Ein wenig die Augen kneifend wollte er ausmachen worum es sich hier handelte.
Die ca. 3 Meter große Gestallt ging der Frau entgegen wobei er kurz seine Hand hob.

„Abend junge Dame.“

Begrüßte er sie. Der Tauren schien sie zu bemustern, von unten bis oben.
Er hielt sie für eine Magierin, so wie es jede hier auf dieser Erde gibt.
Die Hand wieder senkend schaute er ihr ins Gesicht.

„Mein Name ist Thalassus, was kann ich für dich tun?“
[Lady Hawke][Feldweg]

oO(Faszinierend...)Oo

Die Magierin war begeistert, fasziniert und erschrocken zugleich. Schließlich waren Tauren noch viel mystischer als Drachen und man stieß sehr viel seltener auf Vertreter dieser Art. Und obwohl sie mehrere Meter große, kräftige Wesen waren, völlig friedlebend. Das sagte man den meisten zumindest nach. Aber der hier, der wohl auf den Namen Thalassus hörte, schien der gängigen Meinung gänzlich zu entsprechen."

oO(Tz, es stimmt wohl... Er mag zwar eine Axt tragen, hat mich bis jetzt aber weder bedroht, noch angegriffen, noch Sonstiges.)Oo

Zum Gruß hob sie ebenfalls kurz die rechte Hand, beugte sich in aller Demut leicht vor und begann zu sprechen.

"Guten Abend, Thalassus. Um ehrlich zu sein, ich wandere recht ziellos durch diese mir noch unbekannte Gegend umher, stamme nicht von hier. Sagt, seit ihr mit diesem Stück Land und seinen Einwohern vertraut? Falls ja, könntet ihr mir sagen wo das nächste Dorf aufzufinden ist? Ich glaube nämlich, dass meine müden Augen der Schläfrigkeit entgegen zu setzen haben, ich bin durchaus erschöpft..."
[Mardon/Burg]

Habt ihr eine Idee wie wir ihn ausräuchern könnten Lady Cecil?
Weil wenn wir reingehen würden, würden wir ihm nur in die Karten spielen und unseren größten Vorteil, verlieren, den wir durch die Hilfe eures Verbündeten haben.

*sagte er nachdenklich*

Ich frage mich wie sich das am bestn lösen lässt...
[Thalassus/Feldweg]

„Das nächste Dorf?“

Wiederholte er Fragend und etwas verblüfft. Mit der Gegend beziehungsweise den Bewohner dieser Gegend kannte er sich überhaupt nicht aus.
Vermutlich könnte er ihr mehr über die Bäume hier als Bewohner erzählen. Er schüttelte den Kopf.

„Ich habe keine Ahnung wo das nächste Dorf ist. Ich lebe mit der Natur, die Natur ist mein Zuhause.
Es tut mir leid. Wie ist euer Name und wo kommt ihr her? Was ist das da an eurer Hand?“

Fragte er ziemlich interessiert und gespannt.