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[Malena/ AM Seeufer]

kurz hebt sie ihren Kopf als sie meint berührt worden zu sein. jedoch senkt sie diesen wieder als er sofort die Hand wieder weg nahm. das buche hatte sie dabei schon zur Hälfte gelesen

o0{ ich bin gut 4 Jahnuderte alt. noch zimlich jung also..was Familie betrifft...erinnere ich mich kaum an sie. es gibt noch einen anderen Drachen. vor diesen würde ich aber abraten. er ist so ein Zorniger und aggressiver Drache}0o

nun hebt sie doch den Kopf. eine gewisse Verwirrung lag ihn ihren Gesichtsausdruck

o0{ für einen Menschen sehen sie aber nicht so alt aus... mmhh ?? }0o

nun ragt ihr Kopf zu Nicolas. ihre Nüstern seine Brust am treffen, schnüffelt sie an diesen. etwas Magisches ging von ihn aus. sehr schwach und kaum zu bemerken. wie ein einzelner faden Im Netz einen Riesigen Spinnennetz
[Nicolas/Am Seeufer]
Er lacht leise und schiebt seine Brille wieder richtig auf die Nase. "Da habe ich mich wohl verplappert, was? Tatsächlich bin ich über zweihundert Jahre alt. Lange Geschichte, sie zu erzählen, würde sehr lange dauern." Damit steckt er sein Notizbuch ein und schaut sich ihr Gesicht an, ihre Hörner und ganz besonders ihre Augen. Sie kann in seinem Blick eine Weisheit erkennen, wie man es sonst nur bei Drachen und ähnlich langlebigen Geschöpfen findet. Er scheint wirklich die Wahrheit zu sagen. "Wenn du es genau wissen willst, bin ich nicht einmal gerne so alt. Es wird irgendwann lästig, alle paar Jahre umziehen zu müssen, damit sich niemand wundert, dass ich nicht älter werde. Ganz abgesehen von all den falschen Geburtsdaten, die ich mir merken muss", meint er, tatsächlich noch etwas weniger positiv gestimmt als zuvor. "Wahrscheinlich würde man mich für einen Vampir halten, wenn man es herausfände."
[Malena/ Am Seeufer]

Ihr kopf wandert wieder zu den Büchern. eine weile am grübeln. schließlich erhebt sie sich

o0{ Also scheisnt du nicht mehr zu altern. Eine sehr brisante Art für einen Menschen. ja man kan sie leicht mit einen Vampir verwechseln...wen nicht sogar eine Unterart. vor und Nachteil. so würde ich es ausdrücken}0o

sich zu ihn um am drehen steht sie genau vor ihn. Sah runter
[Nicolas/Am Seeufer]
Mit einem Seufzen setzt sich der Mann auf die Ladekante der Kutsche und schaut zu dem Drachen auf. "Der einzige Vorteil, den es mir bringt", sagt er, "ist die Tatsache, dass ich nicht sterbe, solange mich keiner tötet. Ich bin nicht stärker oder schneller als andere Menschen, nur älter... Und was habe ich davon? Alle, die ich kannte, sind tot, und inzwischen wage ich es nicht mehr, neue Freundschaften zu schließen, weil ich genau weiß, dass ich sie allesamt überleben werde, wenn ich sie nicht vorher verlassen muss."
[Malena/ Am Seeufer]

ihre klaue am heben. stupst sie kurz sachte an seiner Stirn

o0{ dies hast du selber gewählt. dieses leben. wer mit der Magie spielt muss auch mit den darauf folgenden Konsequenzen rechnen Mensch. }0o

man hört aus der Drachin dabei eine gewisse Erfahrung heraus. Sie war zwar für einen Drachen Jung. Doch für einen Menschen schon alt.
[Nicolas/Am Seeufer]
Er nickt und ein Ansatz seines Lächelns kehrt zurück. Damit steht er auf und streckt sich gründlich. "Du hast recht. Vielen Dank", meint er und fügt dann hinzu, "Ach ja, mein Name ist Nicolas. Nicolas Flamel. Ich bin Alchemist."
[Malena/ Am Seeufer]

sie nickt kurz. Er scheint es verstanden zu haben

o0{ gern Geschehen Mensch...oder sollte ich Nicolas sagen ? ..mmhhh in euer Sprache würdet ihr mich dan wohl Malena nennen...ja nenne mich Malena}0o
[Nicolas/Am Seeufer]
Mit einem Lächeln verneigt er sich und steigt dann wieder auf den Kutschbock, nachdem er die Bücher wieder in der Truhe verstaut hat. "Es war mir eine Ehre, Malena. Ich hoffe, dass unsere Wege sich bald wieder kreuzen", sagt er, bevor er die Zügel fliegen lässt, worauf das Pferd samt Kutsche lostrottet und die Drachin bald hinter sich lässt.
[Malena/ Am Seeufer]

Sich kurz mit einen schwachen Flügelschlag am verabschieden. Erhebt sich die drachin in die Lüfte. Sie sollte ja zu einer Höhle in die Berge fliegen. Dies hatte sie nun vor. kaum war sie in der Luft, flog sie auch schon zu den Besagten Bergen
[Mardon/Waldrand]

*er knirschte mit seinen Zähnen und hatte das Gefühl das er irgendwie den kleinen Wettkampf gegen den Drachen schon verloren hatten. Seine Fäuste ballend knurrte er und steckte sein Schwert wieder weg. sich vom Wald abwendend stapfte er ein wenig über die Wiese und legte sich dann flach auf den Rücken, in den Himmel sehend und Flügel, Arme, Beine und Schweif ausbreitend*

oO(Dieser aufgeblasene Fatzke....)