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[Malena/ Wald]

o0{ es tut mir leid wen ich deinen Lebenssinn einen tritt damit gegeben habe Mardon. jedoch wäre ich nicht gerade die richtige wahl dafür gewesen...}0o

sie schob nun den letzten Rest des Schweines zu Mardon. als eine art Wiedergutmachung.

o0{ hier iss erst mal was...es..ist nicht mehr viel dran aber ich hoffe es schmeckt dir trotzdem}0o
[Cecil/Burg]

Sie hörte ihrer aufgeregten Schülerin zu und begann zu lachen. 

"Meine süße, kleine Tanith. Weißt du, wie es hier aussehen würde, wenn jeder von uns wüsste und uns niemand mehr fürchtete? Außerhalb des Tals weiß niemand von unserer Existenz und selbst wenn, so ist es auch gleich. Hier tauchen keine Wachen des Königs auf, keine Templer, keine Priester und Exorzisten. Ein Jäger ist nicht die Welt. Sie gehören zu unserem Dasein wie das Feuer in uns oder unser Fluch des Sonnenlichtes. Du wirst häufiger auf Jäger treffen. Dieser war ein guter. Ich vermute, er gehört einer Organisation an. Es gibt ein paar davon. Aber darum mach dir keine Gedanken Kleine. Ich werde dich lehren, dass du dich gegen sie wehren kannst und bis dahin schütze ich dich." Sie schwieg eine Weile, ehe ihr Blick ernst wurde und sie Tanith ansah. Ihre Stimme war nicht mehr spöttisch oder amüsiert, sondern eindringlich. 

"Es war nicht der Jäger, der mich wirklich verletzt hat, Tanith. Das Feuer erreichte mich nicht und ich bin lange zu alt, um von so wenig Weihwasser zu sterben. Was mich in Gefahr gebracht hat, war das Feuer in mir. Ich bin alt, Kind. Alt und mächtig. Und so ist auch der Wahnsinn in mir. Ich habe mich meiner Wut hingegeben und das war gefährlich. Einmal entfesselt muss dein Verstand einen Kampf mit deinem Instinkt kämpfen um die Überhand zu gewinnen. Und irgend wann wirst du diesen Kampf verlieren. Am Ende unseres Daseins steht der Tod. Und für die meisten steht davor der Wahnsinn. Warum denkst du, verbünde ich mich mit Drachen, führe meinen Clan und versuche mir wenig Feinde zu machen? Weil ich sie aus eigener Kraft nicht besiegen kann?" sie schüttelte den Kopf. 

"Das Monster in dir garantiert dir Macht, doch kann es ebenso dein Untergang sein. Du musst lernen es zu kontrollieren, zu kennen und zu fürchten. Nur dann wirst du überdauern. Ich weiß um deine Tapferkeit, du fürchtest den Tod nicht. Doch was dich erwartet ist auch nicht der Tod. Es ist ein Dasein als blutrünstiges Monster dass tötet und verzehrt, wahnsinnig, sabbernd und wertlos. Wenn es so weit kommt, dann jagen die anderen Vampire ihren Artgenossen zu Tode, denn er stellt eine Gefahr für uns da. Wenn wir die Menschen zu sehr ärgern, beginnen sie jagt auf uns zu machen. Ich werde dich, wenn die Zeit gekommen ist mitnehmen zu einem solchen Event." 

Sie lächelte wieder und lehnte sich zurück.

"Dieses Tal ist ruhig, Tanith. Im Vergleich zum Rest der Welt. Allerdings interessiert mich eine Sache schon...es gibt noch einen weiteren Drachen?"
[Algrim Eisenhammer / Weg]

*der Zwerg stapfte mit verhältnismäßig Schweren Schritten den Weg entlang. Am vorherigen Tag hatte er verschlafen und wollte jetzt die verlorene Zeit wieder herein holen. Eigentlich hatte er geplant jetzt schon den nächsten Ort erreicht zu haben und das wollte er noch schaffen bevor er sich schlafen legt. In weiterer Entfernung konnte Algrim eine Gestalt ausfindig machen. Sie war größer als er selbst und könnte zu einem Menschen oder etwas ähnlich großem passen. Nachdem die Gestalt näher kam konnte er erkennen, dass es tatsächlich ein Mensch war.
Wie Robin nahe genug war damit man normal mit einander reden könnte, blieb er stehen und sah zu dem Menschen hoch*

Nabend, könnt ihr mir sagen ob ich auf dem richtigen Weg zum nächsten Dort hier bin?

*fragte er brummend mit seiner recht rauen stimme. Doch man konnte auch leichte Freundlichkeit herraus hören*
[Mardon/Wald]

Keine Sorge.
Es ist alles ok.

*er sah das Fleisch an und lächelte*

Danke...
Du bist so nett wie ich mir gedacht habe.
Auch wenn das mit Meisterin und Diener nicht funktioniert, darf ich dann hoffen das wir wenigstens Freunde sein können?

*lächelnd sah er sie an und aß weiter*
[Tanith/ Burg]

Schweigend hörte sie eine ganze Weile zu. Das Cecil es mit Humor nahm kann auf der einen Seite ein durchaus gutes Zeichen sein.
Immerhin impliziert sie damit das es nicht nötig ist sich Sorgen zu machen. Trotzdem ging es Tanith gegen den Strich nicht ernst genommen zu
werden, so dachte sie zumindest.

"Wieso nutzt ihr dann dieses Feuer. Es war ein Jäger, aber im Kern ein Mensch.
Ihr habt einen ganze Drachen mühelos am Boden gefesselt, wieso riskiert ihr all das anstatt selbiges mit jemanden wie
diesem Jäger zu tun?"

Fragte sie nun etwas verwirrt, letztlich aber seufzte sie und trat ein paar Schritte zurück.
Schnell gab sie ihre Bemühungen auf.

"Wenn ihr meint, dann will ich euch vertrauen...
Ja, ein Neuer. Ich hoffe er bleibt nicht lange, so sorglos wie er durch die Luft fliegt bereitet er mir Unbehagen."
[Malena/ Wald]

o0{ nun dagegen spricht eigentlich nichts, Eigel hat mir ja freies Handeln gewährt. von daher habe ich damit auch keine Probleme.}0o

sie lächelt dabei. wobei auch ihre Zähne gut zu erkennen sind. allgemein war die frühe Nacht zimlich ruhig. Auch schien als sei der fremde Drache bereits wieder weg geflogen.

o0{ zumindest scheint es so als gehe es ihnen jetzt besser...}0o
[Mardon/Wald]

Ja, das tut es.
Ich muss bloß noch einen guten Meister finden.

*erklärte er und sah sie an*

Warum lasst ihr euch eigentlich von Eigil rumkommandieren?
Schließlich müsstet ihr hier nicht leben und ich kenne Orte die auch sehr schön sind.

*fragte er sie und sah sie an*
[Cecil/Burg]

Sie seufzte tief. "Weil ich dumm war.", antwortete sie dann. "Ich habe mich von meinem Zorn über diese Impertinenz hinreißen lassen und bin meinem Zorn erlegen. Ich mag alt sein, aber ich bin nicht unfehlbar. Diese Einstellung und Arroganz ist die Bürde unserer Rasse, vielleicht ähnlich wie mit den Drachen." sagte sie und winkte einen Sessel heran.

"Auch den Drachen zu bändigen hat mich Kraft aus der Flamme gekostet. Aber ich war ruhig genug sie zu kontrollieren. Da war dies anders. Nimm diese Erinnerung als Mahnung, Tainth. Du darfst nie deinen Gefühlen, egal ob es Zorn, Gier oder einfach nur genervt sein ist, über deinen klaren Verstand stellen, sonst fütterst du das Monster in dir."

Sie winkte ihr, sich zu setzten und runzelte die Stirn.

"Noch ein Drache? Das ist in der Tat...beunruhigend. wenn es hier zu viele gibt, werden die Menschen aufmerksam werden. Ich hoffe, Eigil weiß was er tut.", sagte sie nachdenklich, ehe sie ihre Schülerin anblickte.

"Sag mir, Kleine, wie geht es dir inzwischen?"
[Malena/ Wald]

bei seienr frage weshalb sie sich mit Eigel abgibt runzelt sie missmutig die Stirn

o0{ als ich aus meinen See kam um nach meinen schlaf die Welt zu sehen. kam kurz darauf Eigel und griff mich an. er tolerierte mich nicht in seinen Revier und gab mir die Wahl. entweder mein leben oder ich unterschreibe einen vertrag... mir blieb da leider kaum eine Wahl. immerhin hatte er seine Zähne an meinen hals}0o
[Mardon/Wald]

Also ist er ein noch unangenehmerer Kerl als ich dachte...

*er schüttelte den Kopf*

Und du kannst wirklich nicht einfach gehen?
Du musst bei ihm bleiben?