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[Tanith/ Wald]

"Eigel! Würdest du wohl aufhören so einen Lärm zu machen? Ich weiß nicht ob es dir entgangen ist aber in der Nähe des Waldes ist ein Dorf das deiner besser nicht überdrüssig werden sollte. Senke deine Stimme und senke deine Pranke, jeder Mensch im Umkreis wird dich hören und eine Panik auslösen." ,meinte die junge Vampiress und kam bestimmten Schrittes auf die Beiden zu, "Außerdem, sprich der Rasse der Menschen bitte nicht allzu viel Lob zu, ja?
Ich weiß, sie haben viele Fehler gemacht aber die Monster als welche du sie beschreibst sind sie nicht. Peinlich wäre die Vorstellung von Menschen die Wesen wie mich in Lug, Manipulation und geplanter Zerstörung übertreffen. Nein, so viel Lob haben sie nicht verdient.
Trotzdem, senke deine Stimme, ja? Und lasse bitte meinen Gast so wie sie jetzt ist.
Der Mensch wirkt interessant auf mich, durchaus sogar. Ich werde sie mitnehmen und mir ihr sprechen."

Mittlerweile kam sie neben der Frau an, ruhig legte sie ihren Arm um sie. Wie als wäre sie schon immer ihr Eigentum gewesen.
Teilweise einnehmend aber auch beschützend hält Tanith sie, "Und nun beruhige dich bitte. Benimmt dich wie ein Beschützer dieses Waldes, nicht wie dessen Zerstörer.
Groll hegen kannst du auch auf Andere Weise, vorzugsweise auf eine die nicht so auffällig und schädlich für mich und meine Herrin ist.
Was ist überhaupt das Problem, wenn ich Fragen darf? Ich erinnere mich das du die Alchemistin neulich vor unserer Burg ähnlich angegrollt hast doch durfte sie
ohne viel Schimpfen mit hinein in die Burg.
Haben dir die Menschen innerhalb der letzten Woche Unrecht getan oder was ist es? Jedenfalls..."

Meinte sie und drehte ihren Kopf herüber zur Frau, auch wenn ihr Blick eigentlich noch auf dem wütenden Drachen ruhte in der Hoffnung das
dieser sich langsam wieder beruhigt.

"Wer seid ihr, sagt doch kurz ein paar Dinge über euch.
Und viel wichtiger, was habt ihr in unserem Wald zu suchen?"
[Eigel/Wald]

“gut zu hören. Alles andere währe eine Beleidigung und ich hasse es wenn man mich beleidigt.“ Eigel blickte mit Wut in den Augen zu Tanith. Sie müsste auch unbedingt jetzt auftauchen. “folgst du mir eigentlich überall hin oder ist es Schicksal das ich dazu verdammt bin das du jedes mal zu mir kommst wenn ich es nicht brauche?“ fragte er sie mit einem entnervten Stimme.

“das Stimm zwar, doch es ist eure Entscheidung was ihr macht. Menschen haben diese Entscheidung nicht. Sie sind dazu geboren zu zerstören. Gast? Gut von mir aus... Ich hatte meinen Spaß. Der Grund warum sie davon kam, war das ein Angriff an dem Tag kam und ich keinen Nerv mehr hatte darauf.“ sprach eigen und atmete aus, währen er seinen Kopf wieder hob.
[Arkana/Wald]

Sie atmete auf als sie eine Stimme hörte welche auf sie zukam. Scheinbar jemand der den Drachen kannte. Dann jedoch stockte sie einen Moment. Eine Vampiress. Vielleicht die Vampiress von der der Drache erzählt hatte. Schweigend beobachtete sie die Szene und ließ sich nichts anmerken, als die Vampiress einen Arm um sie legte. Erst als sie angesprochen wurde erhob sie die Stimme. "Arkana, Milady. Ich bin Kräutersammlerin und lebe seit langer Zeit in diesem Wald", sie wollte nicht zuviel sprechen während der Drache dabei war. Wer wusste was er noch alles als Beleidigung auffasst.
[Tanith/ Wald]

Trotzig stemmte sie ihre linke Hand an ihre Hüfte und sah dem Drachen entgegen, "Komisch, nicht? Etwa das Selbe dachte ich mir auch als ihr euch vor einer Woche, nicht weit entfernt von dem Dorf an meine Meisterin und mich gewagt habt um uns in unseren Plänen zu unterbrechen.
Nein, das Schicksal hat rein gar nichts mit meiner Anwesenheit zu tun. Ich hörte den Lärm und wollte nachsehen wer oder was diesen zu verschulden hat.
Letztlich gefährdet Lärm, insbesondere welcher der von einem Drachen kommt, unsere Sicherheit. Wir wollen doch unerkannt bleiben, nicht?
Und höre gefälligst auf mich zu duzen, schließlich zolle ich euch auch den Respekt der euch gebührt."

Sie rollte mit ihren Augen ehe sie sich wieder der Frau neben sich zuwandte um sie erstmals zu mustern.
Alt war sie, ihre Haltung, das graue Haar und die leicht gebeugte Haltung zeugten davon. Trotzdem wirkte sie darüber hinaus schwächer, beinahe
schon kränklich, blass und erschöpft. Das Bild einer Kräutermischerin passte, zumindest auf den ersten Blick.
Sie trug eine typische Sichel bei sich, dazu eine grüne Umhängetasche und einen Umhang. Die Kleidung war aus Stoff und nicht weiter beachtenswert.
Was sie eher verwunderte war die Allgemeine Ausstrahlung der Alten. Sie wirkte frustriert, vielleicht genervt. Im Angesicht eines Drachens?
Wieso zitterte oder weinte sie nicht, von Angst sah sie zumindest nicht mehr sonderlich viel. Auch wenn sie irgendwo einen Funken Verständnis für das Gemüt der Kräutermischerin aufbringen konnte. Dieser Drache hatte ein seltenes Talent sämtliche Sympathien binnen Sekunden zu verspielen, noch nie hatte sie
ein derart unsympathischeres Wesen getroffen das Andere in Stur- und Dummheit um Längen übertrifft.

"Schön das ihr euren Spaß hattet. Doch vergreift euch beim nächsten Mal vielleicht nicht gleich an einer alten Frau, ich will meinen das sowas doch weit unter eurer Ehre ist. Jedenfalls, wenn ihr mich entschuldigt werde ich meinen Gast zum spazieren mitnehmen." ,damit gab sie der Frau mit dem Arm über ihrer Schulter mit etwas Druck in die richtige Richtung den Befehl entsprechend mit Tanith zusammen weiter zu wandern, "Wie steht es um euer Wohlergehen? Ich hoffe er hat euch nicht allzu viel Angst bereitet, geschweige denn euch verletzt?"
[Eigel/Wald]

"Unterbrechen? İch war lediglich neugierig was ihr den Menschen antuen wolltet, mehr nicht. Auserdem bin ich nicht einfach reingeplatz und habe los gebrüllt um euer treffen zu unterbrechen. Der Laerm eines Drachen ist ein Zeichen dafür um das Gebiet einen grosen bogen zu machen. Es ist keine Einladung. Das ganze Tal weis von meiner Anwesenheit. İch bin ja schwer zu übersehen. Mir musst du auch den Respekt zollen, denn ich verdiene. İch wüsste aber nicht, warum ich dir Respekt zollen sollte. İch wüsste nicht wann du jemals zu mir freundlich warst, mich nicht provoziert hast oder mir zu lebe etwas getan hast. İch erfülle tagtaeglich meine Pflicht um mir meinen Respekt zu verdienen."

Er zuckte mit seiner Schulter. "İch habe auch nicht einen Kampf von ihr erwartet. Mir ist langweilig. Seit Wochen gibte es keine einzige Herausforderung für mich. Gibt es nichts was sich gegen mich entgegen sezten kann. İch habe sogar das Dorf und dessen Bewohner seit tagen nicht angerührt. İCh kann ja nichts dafür, dass ich sie rein zufaellig finde. Keine sorge, ich bin genau hinter euch." Sprach er aus und folgte mit erstaunlich leisen schritten den beiden langsam hinterher
[Arkana/Wald]
Stumm lauschte die der Konversation. Ihre Meisterin? Die Vampiress war eine Schülerin? Das Gequatsche des Drachen versuchte sie zu übergehen. Erst als sie langsam herumgezogen wurde und die Vampiress sich in Bewegung setzte begann sie wieder zu sprechen. „Nein, Milady. Es geht mir gut ich bin unverletzt“, antwortete sie mit leiser Stimme. Sie hörte das der Drache ihnen folgte und verschränkte die Arme unter den Mantel, den sie wie ein schützender Korkon um sich gelegt hatte. Das stetige leichte Vibrieren des Waldbodens ließ ihr Gemüt wanken. Lange war sie unentdeckt, unbekannt geblieben. Hatte sich nur dem Vampir und den Dorfbewohnern gezeigt. Doch André war fort und an seiner Stelle stand dieser Drache. Sie senkte etwas den Blick, die Vampiress wollte sie nicht anblicken. „Wenn ihr mir die Frage gestattet, Milady. Ihr lebt auf der Burg, richtig? Was ist mit ihrem Vorbesitzer geschehen?“, fragt sie schließlich vorsichtig.
[Tanith/ Wald]

Ihr Blick verfinsterte sich, "Und wenn ich Höflichkeit entgegenbringe dann wird sie beiseite geschlagen. Gut, dann spreche ich dich eben in Zukunft als die nerve strapazierende Last an die du verkörperst, Echse. Und nun verschwinde, ich plane in ruhe mit meinem Gast zu sprechen.
Oder muss ich sie erst in die Burg mitnehmen damit wir dich los sind? Suche nach einer 'Herausforderung' wenn du unbedingt so eine brauchst.
Narren gibt es genug auf dieser Welt, auch wenn ich mir ziemlich sicher bin das selbst der größte von ihnen nicht dumm genug wäre sich mit dir zu messen.
Was deine ganze Suche irgendwie etwas Sinnlos macht, finde ich."

Dann wandte sie ihren Kopf endgültig geradeaus und ging voran. Ob der Drache schwieg oder davonflog, ihr war es gleich.
Letztlich würde sie sich in einen Ort zurückziehen in dem er nichts zu suchen hat, dann wäre auch dieses Problem gelöst.
Besser sie wandte sich der Frau zu, eine wesentlich interessantere und nettere Gesprächspartnerin ,"Er starb durch meine Hand.
die Burg hat meine Meisterin für sich beansprucht und lebt nun mit mir darauf.
Woher kennt ihr ihn wenn ich fragen darf? Und was mich viel mehr interessiert, wie bringt eine alte Kräutersammlerin den Mut auf so allein
in den Wald zu gehen? Sicher, niemand erwartet das ein grantiger Drache da ist und einen bedroht doch dieser ist weitaus nicht
die einzige Bedrohung hier. Zumal ihr euch nicht wirklich verängstigt in seiner Gegenwart gezeigt habt. Ihr habt meinen Respekt, doch woher kommt
die immense Selbstbeherrschung?"
[Eigel/Wald]

"Wann warst du überhaupt jemals freudlich zu mir? İch kann mich seit unserer begegnug, nicht ein einziges mal daran erinnern und glaub mir, so eine anomalie, würde ich mir bei deinem ansonstigen verhalten merken." Als er Echse hörte, schoss sein Schwanz nach vorne und schlang sich um ihre taile. Er hob sie hoch und brachte sie naeher zu seinem Gesicht. Der Griff war dabei aber nicht schmerzhaft oder unwohl. " Hör mir gut zu du Göre. Mir reicht es mit dir. İch hoffe du weist noch was du nicht machen darfst. Noch eine Beleidgung, noch ein mal Echse oder dergleichen oder wenn du mich noch ein mal davonscheuchst, wird der Vertrag gebrochen. İch habe alle das was du bıs jetzt zu mir gesagt hast aus Respekt zu deiner Herrin nicht als richtige Beleidigung angesehen. Doch selbst der Respekt zu ihr hat Grenzen. Wenn du also nicht anfangs freundlicher zu mir zu werden, als es einfach nur zu behaupten, dann gilt mein Teil nicht mehr. Dann gilt." Er drückte fester zu, doch spürte sie das nicht wegen des Vertrages, sie konnte aber höre wie die Schuppen gegen die Barriere pressen. "Dass nicht mehr. İch habe nicht dir zu liebe diesen Vertrag gemacht, sondern wegen deiner Herrin. Behalte das gut in deinem Kopf."

Er setzte sie sanft wieder neben der alten Dame ab.
[Arkana/Wald]

Sie wurde ruhig als sie diese Nachricht erhielt. Langsam erhob sie danach erneut die Stimme. "Ich habe ein paar mal mit ihm gesprochen während er auf der Burg gelebt hat. Er war ein sehr stolzer aber freundlicher Mann. Er hat mich in Ruhe gelassen und ich habe ihn nicht verraten. Jetzt wo er tot ist...", sie schwieg einen Moment während sie den Weg zur Burg hinaufliefen. Arkana wusste anfangs nichts wohin sie gingen. Doch fühlte sie sich auch nicht in großer Gefahr, trotz der Vampiress an ihrer Seite.

"Wenn man 40 Jahre in diesem Wald lebt, lernt man sich mit ihm zu arrangieren. Ich kenne die Wesen des Waldes und weiß mit ihnen fertig zu werden", antwortet sie letztendlich und blieb vor dem Tor der Burg stehen.
[Tanith/ Burg]

Für einen Moment fragte sie sich wie der Drache es wohl finden würde wenn Tanith auf ihn klettert.
Was denkt sich diese Echse eigentlich dabei sie einfach nach belieben mit seinem Schwanz zu packen? Sie lächelt ironisch, sicherlich nichts.
Doch auch das würde sie gleich nicht mehr stören, sie ließ den Drachen mitsamt dem von ihm produzierten Lärm und dem gar unzumutbaren Gestank von Tot ,Rauch und Resten von Fleisch die in und an seinem Mund kleben zurück.
Hier in der Burg war es doch wesentlich besser. Dunkel, angenehm kühl und ganz ohne Drachen.
Sie setzte sich sobald sie im entsprechenden Zimmer ankamen, legte ihr Schwert ab und lehnte es an den Stuhl und bat auch der Frau einen Platz an.

"Ich bin mir sicher das wir ein ähnliches Arrangement treffen können. Er wollte euch nicht scheiden und ebenso wenig will auch ich es." ,meinte sie und schlug ihre Beine übereinander. Interessiert hob sie eine Braue, die Aussage der Frau klang inhaltlich sowie akustisch sehr selbstbewusst.

"Zu wissen wie mit den Wesen hier umgegangen werden soll ist wertvoll. Ich bin erstaunt, wie habt ihr es geschafft euch so gut in der Umgebung hier zurecht zu finden? Manche Wesen sind nicht gerade sehr Gesprächig, eine Kräutermischerin hat manchen davon sicherlich wenig entgegen zu setzen.
oder beruht eure Erfahrung darauf genau zu wissen was und wer zu meiden ist?"