[Robin/Wald]
„Hm, hmm … viele Menschen verstehen Werwölfe falsch, denken das ein Fluch auf ihnen liegt und sie einfach nur Killer sind die alles mitnehmen was sich ihnen in den Weg stellt. Deswegen muss man sich so gedeckt halten, auch ein Werwolf kann nicht hundert Menschen umbringen, das liegt auch nicht in seinem Interesse. Natürlich, es gibt mehr von mir, wo werde ich dir jedoch nicht erzählen, zu meiner, die meiner Freunde und deiner Sicherheit.“
Das wollte er jetzt nicht ausplaudern. Wenn er es irgendeinem komischem kleinem Pixi erzählt war dies hier jedoch etwas anderes. Ein Mensch der zu viel herumschnüffelt wollte keiner haben, wer weiß was sie anrichten könnte, an wenn sie es erzählen würde.
„Alchimistin. Der Wald birgt eine Menge Geheimnisse, das stimmt. Wir beschützen die Sterblichen, alles das was sich nicht zu verteidigen weiß und keine Chance haben vor den Blutsaugern, Dämonen und was es sonst noch alles gibt. Das ist unsere Aufgabe die wir haben. Du bist nicht zufällig einem begegnet?“
Fragte er etwas direkter.
„Und was machen Alchemisten so den ganzen Tag außer herum zu schnüffeln und zu schreiben?“
[Evelyn/ Wald]
"Das Stimmt, viele denken so. Eine Menge von ihnen würde mich schon als Wahnsinnig bezichtigen nur weil ich mit euch rede
anstatt euch einen Dolch in das Herz zu stoßen.
Doch es ist mir gleich, ich möchte mir selber ein Bild machen, deshalb stehe ich auch vor euch."
Sagte sie überzeugt davon und nickt verständnisvoll als er ihr Details über seine Freunde verwehrte.
Sie wollte das Wesen nicht bedrängen, schon das es mit ihr redete schätze sie als ein hohes gut.
Wenigstens weiß sie nun das er nicht allein ist, das ist auch eine interessante Information.
Doch horchte sie im Verlauf seiner Beschreibung auf und sah ihn direkt an.
"Vampire? Es gibt hier welche? Nein, tut mir leid. Leider noch nicht.
Auch einem Dämon noch nicht, soweit scheint dieser Wald eher die friedliebenden Wesen zu beherbergen.
Das Dorf in dem ich nächtigte sagte auch nichts über Dämonen, falls euch das beruhigt."
Sie überlegte kurz und antwortete bezüglich ihrer Situation etwas entrüstet.
"Im Moment nicht viel, fürchte ich. Hätte ich ein Labor und mein Haus so würde ich euch sagen an was ich gearbeitet hätte.
Doch zurzeit Sammle ich lediglich wie ihr eben sagtet.
Wieso sagt ihr schnüffeln, befürchtet ihr ich bin hier auf Befehl?"
[Robin/Wald]
„Du könntest es zumindest versuchen.“
Antwortet er auf ihre Worte, dass andere sie für Verrückt hielten weil sie den Wolf nicht töten würde. Er empfand als würde sie sich als stärker darstellen, er musste natürlich seine Ehre verteidigen.
„Es spielt keine Rolle ob es keine gibt, ständig sind wir auf der Suche nach diesen Gespenstern und wenn wir welchen begegnen werden diese sofort neutralisiert. Dieser Abschaum muss ausgerottet werden … aber das kommt noch, wir sind da ziemlich entspannt.
„Ein Labor und euer Haus. Schade, mich hat gerade interessiert was ihr wohl so die meiste Zeit macht. Befehl?“
Er legte den Kopf etwas schief und schien nicht richtig zu verstehen was sie wissen wollte.
„Ich sage schnüffeln weil du … du nun mal schnüffelst. Herumschnüffeln.“ In diesem Moment tat er genau das um ihr zu zeigen was er meinte. Er schnupperte und schnüffelte ein wenig in der Gegen herum. „Das machen Alchimisten doch?“
Robin blickte nach oben, allmählich senkte sich die Sonne und es wurde dunkler. Umso mehr Dunkelheit umso länger war er in der Wolfsgestalt. Länger und er würde vielleicht die Kontrolle über sich verlieren, dies jedoch sollte nicht passieren. Er ging zumindest davon nicht aus.
[Evelyn/ Wald]
"Es versuchen?" ,fragte sie fast schon etwas amüsiert über die Situation die sie mit ordentlich viel Selbstironie
hinnahm. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. "Bei Faros nein, das wäre töricht.
Auch wenn ich gerade vor einem Werwolf stehe, einen Wunsch nach dem Tod hege ich nicht."
Sie musterte seine Krallen und die Zähne, dann viel ihr Blick abwertend auf ihre zierlichen Finger.
Selbst wenn sie eine Waffe hätte und sogar wüsste wie diese zu nutzen ist,
binnen eines Wimpernschlags würde sie zerrissen im Gras enden.
"Wenn mein Haus fertig ist und ihr noch hier seid dann sage ich euch was ich mache.
Klingt das fair?"
Sie beobachtete die Untermalung seines Satzes mit dem dazugehörigen Beispiel.
Es war irgendwie niedlich das er sich die Mühe machte.
Außerdem war sie sich nun auch ganz sicher was er meint, so schwer wie er zu verstehen ist.
"So ähnlich. Ich dachte ihr würdet euch in einer Weise bedrängt fühlen.
Aber ja, wir 'schnüffeln' viel herum wenn sich die Gelegenheit ergibt."
Kurz sieht sie in den Himmel. "Es wird spät, ich sollte bald zurückkehren."
[Robin/Wald]
„Wenn dien Haus fertig ist? Ich werde sicherlich noch einige Zeit hier bleiben, ich lebe hier, das ist mein Gebiet welches ich mit meinen Brüdern und Schwestern bewache. Das hier ist mein Haus. Klar.“
Meinte er nun ein kleinen wenig lächelnd. Wie wohl das Lachen eines Wolfes für einen Mensch aussah? Er wusste es nicht, er konnte sich nicht vorstellen wie es wohl aussehen würde. Vielleicht gruselig oder lustig. Mehr aber auch nicht.
„Bedrängt fühle ich mich nicht. Du würdest bemerken wenn ich mich bedrängt fühle. Jep, das stimmt. Dann solltest du lieber los und zu deinem Dorf oder Bleibe, wo auch immer, zurückkehren. Im dunklen Wald gibt es andere Gefahren…“
Meinte er sie einfach beobachtend.
[Evelyn/ Wald -> Dorf]
"Klar." ,Sagte sie und beobachtete die seltsame Mimik des Wesens. Es brauchte eine Weile bis sie verstand was er versuchte anzudeuten
da sie auf dem ersten Blick nur ein unpraktisches Preisgeben der Zähne sah.
Doch die Augen von Robin waren es die ihr das angenehme Gefühl vom angelächelt werden vermittelten, sie lächelte Freundlich zurück.
"Das werde ich, eigentlich ist das meiste was mir Nachts begegnet eine Gefahr.
Obgleich es nun ein Mensch oder Wesen ist."
Sagte sie junge Frau und sah nach hinten. Ihr Golem blieb halbwegs hinter dem Stamm und hat mit seinen leeren Augen die ganze Zeit über
den Werwolf beobachtet. Kurz verneigt sich Evelyn.
"Es war mir eine Ehre euch zu treffen, ich freue mich euch in Zukunft vielleicht noch einmal begegnen zu können.
Lebt wohl Robin." ,sagte sie und erhob sich, dann ging sie ihres Weges.
Der Golem folgte gleich auf Schritt und Tritt.
[Robin/Wald]
„Auf Wiedersehen Evelyn.“
Antwortete er nur noch und beobachtete sie dabei wie sie sich umkehrte um zu gehen. Erst jetzt entdeckte sie dieses kleine Wesen welches dort hinter einem Baum stand, er hatte nicht die leiseste Ahnung was das sein soll doch war ihm das auch egal. Er wendete sich wieder seiner Beute zu, packte sie auf die Schulter und machte sich auf in eine Richtung.
[Eigel/Höhle]
"Das ist keine Fälschung. Sobald der Vertrag unterschrieben wurde, kann ich nichts ändern. Falls ich was ändern will, müsste ich mit euch einen neuen Vertrag machen, der den alten auflöst und nachdem dieser unterschrieben wurde, gilt der alte nicht mehr. Es steht nicht in meiner Macht etwas zu meinen Gunsten zu verändern. Wenn ich das könnte, dann müssten wir hier nicht mehr Diskutieren. Im Vertrag steht, dass ihr mir keinen direkten oder indirekten schaden zufügen dürft. Das beinhaltet, dass Befehlen deines Clans die Informationen zu geben wo ich lebe. Da du deinen Clan unter deiner Kontrolle hast, kannst du es ihnen selber aber erzählen, da kann ich nichts einwenden"
Je mehr sie sprach, desto wütender wurde er. Nicht glaubend, dass sie so mit ihm redete, er wollte gerade wieder anfangen sie anzuschreien aber ihr vorletzter Satz hielt ihn davon ab. Er bemerkte, wie sehr sie genervt war von ihm und etwas zur Seite von ihr wegschauend, sprach gerade so für sie hörbar genug.
"magst du mich dann, wenn ich das alles mache?"
[Cecil/Tor]
Sie blieb stehen, tatsächlich überrascht. Damit das der Drache nachgab, hätte sie nicht gerechnet. Sie wandte sich ihm zu und blickte ihn an.
"Ich werde dich respektieren, wenn du lernst mich angemessen zu respektieren." sagte sie. "Und ja...vermutlich werde ich dich sogar mögen, so weit ein wesen wie ich diese Gefühl empfinden kann." sagte sie und wandte sich ab um zurück ins Haus zu gehen. Die Aussicht auf Frieden mit dem Drachen waren entspannend, sie selbst ermüdete der permanente Streit.
[Eigel/Höhle]
Einen Seufzer stoßend, war er sich nicht sicher ob er es gut heißen soll oder nicht. Er drehte sich um und machte den Anschein, dass er gleich losfliegen will, indem er die Flügel ausbreitet. In Wirklichkeit jedoch, will er sie nicht ansehen, wenn er zugeben muss, dass auch er nicht unfehlbar war. Er bereute es jetzt schon, dass er gesagt hatte und das sie auf ihn geantwortet hat.
Komm zu mir und....
Er stockte kurz und ein räusper war von ihm zu hören und er sprach in einer angenehmeren Stimme.
Kannst du dann bitte demnächst alleine zu mir kommen? Außerdem... das was ich vorhin gesagt habe, war nicht an dich gerichtet. Du hast es nur rein zufällig gehört und mir versprochen es nur für dich zu behalten.
Sagte er und flog los, ohne auf eine Antwort zu warten. Er wollte sich nicht weiter dieser "Erniedrigung" ausstellen und hoffte einfach, dass sie es für sich behielt. Immerhin würde es schon mal das Fundament für ein vielleicht angenehmeres ja womöglich sogar Harmonisches zusammenleben sein.