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[Eigel/Wiese]

*Er blieb ruhig stehen und antwortet ihr nicht. Er sah ihr einfach nach und legte sich auf seinen Bauch*

.o(warum habe ich mich auf sie eingelassen gehabt?...)

*fragte er sich etwas und wartete einfach auf sie*
[Tanith/ Weg]

Alles in einem war es ein durchaus gelungener Tag, wie die junge Vampiress fand. Zufrieden bleckt sie ihre Zähne. Fast so als wäre immer noch das warme Blut an ihnen was sie vor einigen Momenten einer armen Seele aus der Taverne geraubt hat.
Ein schönes Gefühl, Tanith streckte sich einmal ausgiebig. Sie fand Gefallen daran gleich nach Anbruch der Dunkelheit Städte oder Dörfer zu besuchen. Einfach mal normal unter den anderen Menschen umher zu wuseln, zumindest solange bis ihr wieder der allgegenwärtige Gestank auffällt.
Wenigstens schon mal eine Sache die sie an Vampiren mochte. Sie rochen gut, nämlich gar nicht.
Sowieso konnte Tanith Dreck nicht leiden. Wie sie fand entwickelte sie langsam einen richtigen Hygienetick.
Kurz ging sie Gedanklich durch was sie noch machen müsste. Da war noch dieser Stein.
Tanith knurrte, der elende Stein des Drachens. Cecil hatte rechte damit das sie sich eigentlich freuen konnte. Wenigstens hat sie mal etwas zu tun was sich auch Aufgabe nennen kann.
Doch wollte sie sich einfach nicht mit diesem Drachen anfreunden. Wenigstens war der Vertrag da.
Und bald sollte ihre Vorbereitung für die Reise auch fertig sein. In dem Fall war das ihr Schwer und eine Brustpanzerung.
Ganz davon abgesehen das Tanith eine Affinität zu Schwertern hatte konnte sie nicht anders, es waren Werkzeuge die sie brauchte.
Später hat ein Vampir genug macht um weder Schutz noch Waffen nutzen zu müssen. Doch an diesem Punkt war sie noch nicht angelangt. Noch lange nicht.
Außerdem würde in ein paar Tagen, zumindest nach Aussage des Schmiedes das Schwert fertig sein.
Der Kopf geht gen Himmel. Sie hat noch ausreichend Zeit um zur Burg zurück zu kehren.
[Cecil/Wald]

Nachdem sie ihrer Schülerin auf den Auftrag des Drachen geschickt hatte, blickte sie sich eine Weile nachdenklich um. Wohin nun, wohin nun? Ob der Doktor sich wohl des Drachens vor seiner Tür bewusst war? Falls nicht sollte sie ihm wohl besser bescheid geben. Im allgemeinen hatte er ihr noch nicht gesagt, wie er bezahlt zu werden wünschte für seine Dienste an der Burg. Somit wandte sie sich um und ging auf das Dorf zu. Die Fenster der Häuser waren dunkel, das Licht erloschen. Die Straßen lagen friedlich da. Vermutlich hielt der Nachtwächter wieder irgend wo ein Schläfchen. Ein drolliger, alter Mann, die 50 bereits überschritten. Und ein angenehmer Gesprächspartner. Empfänglich für guten Wein, den er nie vertrug. Angenehm also für nächtliche Besucher. Sie lächelte über die verschlafenheit des kleinen Tals. Viel war die Vampiress herumgekommen. Hier zu leben, erschien ihr beinahe wie ein Ruhestand. Vielleicht kam ihr endgültiges Ende ja bald? Lachend setzte sie ihren Weg Richtung Wald fort.
[Eigel/Wiese]

.o(Ich frage mich, wie lange ich auf den Drachenstein noch warten muss?... je länger es dauert, desto unwahrscheinlicher wird es, dass es noch existiert....)

*er streckte seine Flügel aus und schlug ein paar mal, ehe er anfing in die Luft zu steigen und Richtung Burg zu fliegen. Er wollte sich diese mal anschauen. Außerdem sollte er danach sein Territorium markieren gehen. Doch bevor er das macht, müsste herausfinden, wie weit entfernt ein Drache sein könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch welche gibt, ist so gering, dass er wahrscheinlicher die Überreste seiner Eltern finden würde. Von daher, währe das markieren etwas sinnlos und auch etwas schwierig, weil normalerweise sich Territorien angrenzen. Da er aber weit und breit keinen Drachen riecht oder sieht, kann er das wohl ganz schwer machen*

.o(Die Burg müsste ich auch markieren... nur wie soll ich das machen, ohne das es diese dämlichen Vampirfrau stört?...)

*als er bemerkte, was für Gedanken er sich machte, musste er lachen*

.o(hahah der war gut... das ist mir doch egal...)
[ Tanith/ -> Burg]

Schwungvoll machte sie die Türe auf dessen Scharniere ächzend folge leisteten.
Mit schnellen Schritten ging sie durch die dunklen Gänge, bis sie in ihren Quartier angekommen ist.
Schnell blickt sie über ihren Raum, abschätzend was sie für ihre Reise mitnehmen will.
Bogen und Köcher werden zurückgestellt. Während sie ihre schwarz gefärbte Lederrüstung rattert es weiter in ihrem Kopf.
Die Zähne sind fast stetig zusammen gebissen. Die Situation brachte Zorn in ihr hervor. Sie hatte keine Lust auf einen Drachen, keine Lust auf dreckige Goblins und auch keine Lust sich auf einen Befehl körperlich anstrengen zu müssen der nicht aus dem Mund ihrer Meisterin gekommen ist.
Langsam schreitet die Frau zu ihrem kleinem Arsenal, welches Teils im Schrank oder quer verteilt daneben liegt.
Ihre Hand bewegt sich zum dünnen Runenschwert mit welchen sie einst den Herren hier tötete.
Tanith schüttelt den Kopf und greift weiter nach rechts. Ihre Hand umschließt einen langen Griff an dessen Ende eine kantige, lange und nicht einmal schöne kline war.
Lediglich ein langes und breites Stück Silber, scharf und schmucklos. Sogar für ein Claymore. Die Vampiress zischte abfällig und legte die lederne Halterung an, dann legte sie das für einen sterblichen Menschen viel zu Gewichtige Schwert quer über den Rücken.

"Sollten sie dumm genug sein mich anzugreifen sollen sie zahlen.
Ich habe keine Zeit für ein Geplänkel mit Goblins, lieber verteile ich ihre Gliedmaßen mit einem Streich und beende alles rasch.
Je schneller ich den Stein bekomme desto besser.
"

Kurz angestrengt durchatmend nickt die Frau sich selber zu und geht gen Ausgang um sich auf den Weg zu machen.
[Eigel/vor der Burg]

*Der Drache landete neben der Burg, sollte es nur einen steilen abhang geben, so hielt er sich mit seinen Klauen fest. Er überlegte es sich, wie er es am geschicktesten anstellen würde, die Burg zu markieren. Einfach überall oder doch präziser? Er war sich nicht einmal sicher, ob er genug getrunken hatte um das zu machen. Er hatte ja vor seinem Schlaf das letzte mal getrunken, erinnerte er sich wieder. Die Burg von außen noch besichtigend, sah er wie jemand die Burg verließ und erkannte auch sofort wer*

Na?... auf dem Weg deine Aufgabe zu erfüllen oder verzögerst du es weiterhin?

*fragte er leicht amüsiert, da er die Antwort wohl ahnen konnte*
[Tanith/ Vor der Burg -> Richtung Pfad]

Das laute Geräusch des landenden Drachens war schwer zu überhören. Schon der Laut seiner Flügel ließ Tanith gen Himmel blicken, lange bevor das Wesen überhaupt landete.
Sie unterdrückte ein Seufzten, sie konnte das Wesen nicht ausstehen.
Mehr Beachtung schenkte sie ihm jedoch nicht, stattdessen wurde ihr Schritt einen ticken schneller.
Ohne den Drachen eines Blickes zu würdigen ging sie weiter und gab ihm emotionslos die gewünschte Antwort.

"Ihr habt ein Paar Augen, nutzt es. Und lasst mich in Frieden, es sei denn euer Begehr ist es mich weiter davon abzuhalten mein Ziel zu erreichen."

Ihre Augen blickten nach vorne. Nach guten 4 Kilometern wäre sie auf dem richtigen Pfad angekommen.
Wenn sie endlich los sprinten kann würde sie sogar noch vor Aufgang der Sonne in einer Taverne ankommen in welcher sie rasten kann.
[Eigel/Richtung Pfad]

*er ignorierte ihre Antwort größtenteils und lief ihr etwas hinterher*

nunja, mir kann es egal sein. Der Stein wird bei mir ankommen müssen und ich war noch so freundlich und hab den Ort von einem genannt wo ich weiß, dass es dort einen gab. Ob er schon genommen wurde, zerbrochen ist oder keine Magie mehr besitzt und zu staub zerfallen ist, kann mir egal sein. Dann wird es deine Aufgabe sein mir einen Drachnstein zu finden und dann auch zu mir zu bringen. Natürlich muss du das nicht machen. Es ist ja nur von deiner Meisterin befohlen worden und auch nur im Vertrag verknüpft, welches du deine Meisterin und der andere Unterschrieben haben, was bei Bruch des Vertrages dazu führt, dass... ach... das behalte ich lieber für mich... so viel sei gesagt, die Person die einen Vertrag bei mir brach, währe lieber in meine klauen geraten, als das was ihm zugestoßen ist... oder vielleicht noch gerade zustößt?... Mal abgesehen davon, halte ich euch nicht von eurem Ziel ab. Der einzige der dir im Weg steht bist du selber.
[Tanith/ Richtung Pfad]

"Das habt ihr ganz richtig erkannt Drache", sagte die Vampiress während sie weiterhin dem Pfad entgegen blickte, "Meine Meisterin zieht die Fäden in diesem Spiel.
Nicht ihr. Es ist ihr Befehl auf welchem ich mich in Bewegung setze. Und ganz davon abgesehen das ich euch lediglich den Drachenstein bringen soll welcher bei den Goblins ist wird es auch der Befehl meiner Meisterin sein welcher mich zu weiteren Aktionen führt."

Am liebsten würde sie keifend davon laufen, um ehrlich zu sein. Den Drachen kann sie nicht ausstehen, und auch wenn sie ganz genau weiß das ihre Meisterin auf sie aufpasst so kann sie auch mit ihr nicht sympathisieren. Sie ist skurril und nach wie vor ein Rätsel.
Am liebsten hätte Tanith ihr den Rücken gekehrt, so wichtig ist ihr das eigene Leben nicht. Aber irgendwas in ihr hält sie davon ab.
Tanith schüttelt den Kopf und fixiert sich wieder auf das nervige Brummen in ihrem Ohr.

"Damit wir das klarstellen. Sollte es keinen Stein dort geben, so liegt es nicht in eurer Macht mir zu sagen ich solle einen Neuen suchen.
Vergesst den Vertrag. In ihm steht ich soll ich genau diesen Einen bringen.
Ist er nicht da so seid ihr für euer Unwissend verantwortlich, nicht ich. Wollt ihr mehr so besprecht das mit meiner Meisterin, aber ich werde nicht auch nur einen Finger für euch rühren.
Dementsprechend nein, ein Vertragsbruch ist es nicht. Zumal auch nicht niedergeschrieben steht das ihr im Falle eines Bruches für meine Strafe zuständig seid.
Auch das macht meine Meisterin.
Vergesst das nicht..."

Immer noch in der leidigen Geschwindigkeit eines Wanderers auf dem Pfad gehend schnaubt sie und bleibt letztlich stehen.
Sie dreht sich zum Drachen um und sieht ihm in sein Gesicht, man sieht ihr an das sie sichtlich genervt ist.

"...Bitte? Ich stehe mir selber im Weg!?
Ihr, und nur ihr allein seid im Moment das einzige auf Erden was mich davon abhält meinen Part im Vertrag zu erfüllen.
Würdet ihr mich nicht mit belanglosen Gerede und eurer Anwesenheit stören so wäre ich schon lange durch den Wald weit vor mit gerannt.
Stattdessen habe ich ihn nicht einmal betreten, stattdessen redet ihr mir in das Ohr.
Tut euch selber einen Gefallen und verschwindet in euer Loch.
Ich kann so nicht arbeiten. Verschwindet!"
[Nithrael/Pfad]

Es hätte ein so entspannter Tag sein können. Er, alleine, auf den Zinnen der Burg, den Abend genießen. Doch ihm kam etwas dazwischen. Etwas großes, etwas geschupptes, etwas ekelhaft lautes das sich unbedingt mit der Vampiress durch die Gegend streiten musste. Entnervt erhob sich der Sarkani und streckte sich ausgiebig. Dann blickte er hinab auf das geschuppte Wesen das gerade von der Vampiress am Tor stehen gelassen wurde nachdem diese sich auf den Weg in Richtung Tal machte.

Langsam wird sie mir richtig Sympathisch.

Er überlegt einen Moment. Sollte der Drache sie weiter verfolgen könnte das interessant werden und selbst wenn nicht. Es war interessanter als die Sonne. Daher breitete er seine Flügel aus und schwebte, von dem Drachen übertönt, lautlos hinter ihnen her. Als sie schließlich am Pfad angekommen war hielt er mit einigen leichten Flügelschlägen die Geschwindigkeit bei und folgten den Beiden. Er überlegt ob er einfach auf dem Drachen landen sollte. Er durfte ihn schließlich nicht verletzen. Doch war die Diskussion gerade zu köstlich. Als die beiden schließlich stehen blieben und die Vampiress ihn an keifte musste er sich ein kichern Verkneifen. Mit wenigen Flügelschlägen bremste er ab und landete schließlich auf der Schulter des Drachen. Die Vampiress beobachtend, doch erst mal stumm.