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[Nithrael/Wald]

"Natürlich gibt es hier Vampire. Die findet man überall. Doch Wölfe gibt es hier auch und Adler und Liche. Aber für keinen davon brauchen sie einen eigenen Jäger."

Er lachte nicht. Auf seine Antwort hin musste er kurz lachen.

"Ihr Menschen findet für alles einen Namen. So lächerlich sie auch sein mögen. Aber nein. Taschendrache ist keine passende Bezeichnung für meine Rasse. Es ist typisch engstirnig. Alles was Schuppen und Flügel hat ist ein Drache. Keine Wiederrede."
[Roland/Wald]
Mit einem Grinsen nimmt er die Pfeife aus dem Mund, klopft sie aus und steckt sie wieder weg. Dann trinkt er einen Schluck aus einem Flachmann, der stark nach Alkohol riecht.
"So sind die Menschen eben. Aber ich habe mir den Namen weder ausgedacht, noch finde ich ihn selbst besonders passend. Immerhin wirkst du nicht halb so arrogant wie die meisten Drachen."
Dann steckt er den Flachmann wieder ein und steht auf.
"Es war auf jeden Fall ein interessantes Treffen, Nithrael. Sollte ich hier irgendwann wieder vorbei kommen, würde es mich freuen, dich wiederzusehen."
[Eigel/Höhle]

*Etwas gelangweilt lag er auf seinem Bauch und öffnete langsam die Augen. Er schaute unter sich und spürte wie die Goldmünzen unter seinem Gewicht klimperten und von dem Haufen auf dem er Lag runterfielen. Mit seinem Schweif zog er das Gold wieder hoch, indem er es auf seinem Kopf niederregnen lies. Das Gefühl und die Geräusche die davon kamen, ließen ein Lächeln auf seinem Maul erscheinen und er wälzte sich schon fast wie eine Katz auf den Rücken und legte die Beine etwas an, ehe er sich streckte und einen lauten Gähne von sich lies, der die Vögel vom Wald aufschreckte*

ahhh... bald kommt mein Stein hier an. Uhhh wie sehr ich mich darauf freuen werde. Ich muss nichts mehr machen.
[Tanith/ -> Burg]

Mit dem typisch hölzernen Knarzen öffnete sie die Tür vor sich und trat ein in die Burg.
Kam war sie in der zweiten Etage angekommen bog sie um die Ecke und nahm ihr Schwert weg vom Rücken.
So sacht wie ihr es möglich war lehnte sie es an die Wand. Kaum war das erledigt schritt sie weiter durch die Gegend, auch
den Mantel öffnete sie schon mal. Ein Gefühl von Zuhause sein machte sich allmählig breit.
Der Stein hier war ihr bisher am vertrautesten als alles andere. Vielleicht noch ein einziger Ort im Dorf käme an dieses Gefühl ran.
Leise sucht sie nach ihrer Meisterin, sie wollte sie nicht wecken, so die denn schläft.

"...Cecil? Seid ihr hier? Ich bin wieder zurück, mit dem Stein."
[Nithrael/Wald]

Er rümpft etwas die Nase. Ein scheußlicher Geruch. Es stank wie verdorbene Beeren. Wie konnte man so etwas nur trinken? Doch schmunzelt er leicht.

"Langsam wirst du mir sympathisch"

Auch der Sarkany erhob sich leicht und schüttelte die Flügel aus.

"Ich werde sich finden. Sollte ich die Lust nach einem Gespräch verspüren"

Er verharrte noch kurz und wartete ob der gegenüber noch etwas zu sagen hatte.
[Roland/Wald]
Mit einem Nicken rückt er die Waffen/Waffen auf seinem Rücken zurecht und schaut noch einmal nach oben.
"Warum begleitest du mich nicht ein Stück? Ich hätte nichts gegen etwas Gesellschaft einzuwenden und du kennst dich hier wahrscheinlich besser aus als ich."
Damit setzt er sich in Bewegung, nachdem er seine Kapuze wieder aufgesetzt hat. Das Dorf ist noch nicht in Sicht, aber er will noch vor Sonnenuntergang dort ankommen. Auf noch eine Nacht im Freien hat er keine Lust.
[Cecil/Burg]

Interessiert bemerkte sie die Vorsicht in der Herangehensweise ihrer Schülerin. Sowohl dem Schwert gegenüber, als auch ihr selbst. Gut. Langsam schien sie zu verstehen. Sie lächelte den Ausblick vor sich an, alles lief zu ihrer Zufriedenheit.

"So, du hast den Stein? Gut~sehr gut.", sagte sie hörbar zufrieden und lässt ihre Hand in einer fließenden Bewegung an der Seite des Sessels in das Sichtfeld ihrer Schülerin gleiten. "Zeig ihn mir."

Sie wartete bis sie das gewünschte Objekt in der Hand hielt und betrachtete ihn. Magisch, zweifelsfrei. Jedoch für sie nicht weiter von Interesse. Der Drache würde ihn bekommen. Das Artefakt, welches sie interessierte, stand nun neben ihr. Sie blickte zu Tainth auf. Sie wirkte müde, jedoch nicht all zu entkräftet. Ihre Stimme wurde fürsorglich, allerdings ohne dabei warm zu werden.

"Wie fühlst du dich? Du siehst müde aus. Wünschst du dir, schlafen zu gehen?"
[Cecil/ Burg]

Ohne wiederrede zeigte sie ihr den Stein. Gerade war ihr nicht danach gegenan zu reden. Zumal dies nicht weiter dramatisch war.
Eine Weile betrachtete sie ihre Meisterin wie sie den Stein mustert, in der Hoffnung erkennen zu können
ob der Fund vielleicht einen Wert für sie hätte. Letztlich aber erkannte sie wie so oft auch rein gar nichts in Cecil,
abgesehen von vielerlei kleineren Dingen welche sie bei näheren Nachdenken nur beunruhigen würden.
Auf die Frage hin nickte sie stumpf.

"Ich bin müde, hungrig auch.
Gerade wäre schlaf jedoch das einzige was ich mir wünsche.
Sofern mir dies nicht verwehrt wird."
[Nithrael/Wald]

"Solange du gerade aus gehen kannst wirst du das Dorf finden können"

Antwortete er und erhob sich von dem Ast. So folgte er dem Hexer mit langen Sprüngen von Ast zu Ast.

"Also wofür brauchen dich die Dorfbewohner jetzt nochmal?"

Fragte er während er dem Hexer folgte.
[Cecil/Burg]

Die alterslose Frau lachte und ließ den Stein in ihren Ärmel gleiten.

"Mein Kleines, du bist kein Mensch mehr.", sagte sie und erhob sich. Sanft strich sie ihrer Schülerin übers Haar und ging zur Wand, an welcher der Jüngling legte.

"Was hat dir dein Meister über das Blut erzählt? Dass du es zum Leben brauchst? Dass du es trinken musst? Vielleicht noch, dass jenes einer Jungfrau besser ist, als übliches?", sie seufzte. "So viele versäumen die Jugend aufzuklären." Sie blickte auf den Menschen hinunter und stupste seinen Kopf zur Seite, sodass sein Hals hoffen lag. "Unser eins braucht nicht zu Ruhen, um Kräfte zurück zu bekommen, Liebes. Wir sind Tod, unser Körper zieht nichts aus Ruhe, außer die Möglichkeit sein Gleichgewicht zu finden. Durch deine Adern fließt nun Magie, sie erfüllt deinen Körper und ist deine Kraft. Wenn du herumläufst, rennst, lebst verbrauchst du sie und sie verschiebt sich. Ruhst du, wird dein Körper sie wieder besser verteilen. Aber es wird nicht mehr werden. Deine Kraft ziehst du aus dem Blut der Lebewesen. Du saugst nicht die Flussigkeit, sondern ihre Energie. Das Leben das in ihnen steckt.", erklärte sie, neigte sich ein wenig herunter und fügte dem Jüngling einen kleinen Kratzer zu. "Je ruhiger dein Opfer, desto besser, denn umso mehr Energie hat der Körper, die du rauben kannst. Einer Jungfrau wohnt ihre Neugier und Sexuelle Energie noch inne. Eine Alte hat nicht mehr viel, ein Kind noch nicht." Sie blickte auf und trat zur Seite. "Unser eins erholt sich nicht durch Schlafen, sondern durchs töten. Versuch es, Kleines."

Sie ging wieder zu ihrem Sessel und machte eine Handbewegung zu dem Menschen. "Bedien dich und fühle, was ich meine."