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[Nicolas/Wald]
Er nickt und legt kurz den Kopf in den Nacken, um die vorüberziehenden Wolken zu beobachten. "Da hast du gar nicht so unrecht, aber es funktioniert. Ich hatte Erfolg in diesem Vorhaben." Dabei grinst er, bevor er sich wieder Nithrael zuwendet. "Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich bin fast zweihundertfünfzig Jahre alt. Das hat nicht nur Vorteile..."
[Nithrael/Wald]


"250 Jahre? Ein beachtliches Alter für einen Menschen. Zumindest vermute ich das du ein Mensch bist"

Er macht es sich etwas auf dem Wagen bequem.

"Bisher habe ich nicht viel gutes von Menschen mitbekommen die nach Macht oder Wissens streben. Sie waren entweder zerstörerisch oder sind ihrer Gier erlegen"

Nun blickt er den Pfad entlang.

"Wolltest du nicht zum Dorf?"
[Nicolas/Wald]
Er nickt lächelnd und lässt das Pferd wieder los trotten. "Ja, ein Mensch bin ich, oder jedenfalls wurde ich als einer geboren. Ob ich es noch bin, weiß ich selbst nicht so genau. Ich bin seit über zweihundert Jahren keinen Tag gealtert. Ich bin aber definitiv kein Vampir oder sonst ein Untoter. Tja, was genau bin ich? Interessante Frage." All das in einem nachdenklichen Tonfall. Das Pferd scheint seinen Weg selbst zu finden und trottet gemächlich den Weg entlang.
[Mardon/Burg]

*Nachdem er der Zauberin den Weg gewiesen hatte stand er auf und bewegte sich nun wieder zurück zur Burg. Er wollte sehen was die beiden Vampiere machten und ob sie vielleicht irgendeine Art von Aufgabe, Geschichte oder auch Zeitvertreib hatten*
[Lilly/Waldweg]

Die kleine Pixi flog durch das dichte Gebüsch des Waldes und wich den Bäumen aus. Die Sonne neigte sich dem Abend zu. Bald würde ihre Arbeit beginnen, doch noch hatte sie etwas Zeit. Auf der Suche nach einer Blume mit gutem Necktar blickte sie sich suchend um,
[Nithrael/Wald]

Das leichte Rattern des Karrens welcher sich wieder in Bewegung setzte störte den Sarkany nicht. Er hatte sich inzwischen auf den Kutschbock umgepflanzt und dort hingelegt. Von Nicolas schien keine direkte Gefahr auszugehen. Auch wenn er etwas exzentrisch war.


"Du bist magisch. Das könnte deine Probleme erklären."

Antwortet er und blickt über die leeren Felder durch welche sich der Weg schlängelt.

"Ich kann es dir auch nicht sagen. Für mich bist du ein Mensch. Du siehst wie einer aus, du verhältst dich wie einer und du riechst wie ein Mensch. Die Lebensspanne ändert daran nichts"
[Mardon/Burg]

*In der Burg ankommend sah er sich um und suchte nach Cecil udn ihrer Schülerin?

Hallo?
Einer da?
[Nicolas/Wald]
Er lächelt und schaut wieder in den Himmel hinauf. "Du hast recht", meint er mit gedämpfter Stimme, "aber irgendwie fühle ich mich unter anderen Menschen noch weniger wohl als früher. Das Wissen, dass ich nach ein paar Jahren niemanden von ihnen jemals wiedersehen kann, macht es mir schwer, Kontakte zu knüpfen. Und ich war schon auf zu vielen Beerdigungen und Trauerfeiern..."
[Nithrael/Wald]

"Das ist nicht mein Problem. So kann ich auch keine Lösung anbieten. Wenn du vorziehst dich vor anderen abzukapseln dann tue dies. Ich werde dir nicht nachweinen sobald du das Tal wieder verlässt"

Antwortet er wie selbstverständlich. Für ihn waren soziale Kontakte und besonder Soziale Ereignisse wie Beerdigungen zweit bis drittrangig.
[Robin/See]

Der junge kräftige Mann schritt über die Wiese und zwischen Bäume gleich  in Richtung es Ufers. Er hatte normale Kleidung an und schien nicht stark bewaffnet, es sah nach einem einfachen Ausflug oder so ähnlichem aus. Besonders gepflegt schien er nicht, zumindest roch er etwas streng. Er nahm einzelne Tiere nur mit seinen Ohren wahr und sogar riechen konnte er sie.
Am See angekommen kniete er sich vor das Wasser, schaute kurz hinauf zum Himmel wo die Sonne gerade unterzugehen schien worauf er dann begann seine Arme zu reinigen. Er schöpfte mit seinen Händen zu einer Art Schüssel geformt Wasser um dieses dann zu trinken, wischte sich mit dem Wasser durch die Haare und über das Gesicht um den Schmutz loszuwerden der an seinem Körper klebte.