[Roland/Wald]
Er nickt und schaut ihm kurz nach, bevor er sich an den Abstieg macht, hinunter in das friedlich daliegende Dorf.
(Wäre nett, wenn jemand ein paar NPCs übernehmen könnte.)
[Mardon/Wald]
*Langsam über diesen Wald fliegend sah er sich von oben um. Ihm war langweilig, wie schon seit einiger Zeit. Sei Schwert war in der Scheide und seine Rüstung war noch sauber. Keine Kämpfe seit einiger Zeit und damit kehrte auch wie immer langeweile ein. Innerlich seufzend wollte er eigentlich mal wieder was erleben, aber so recht wusste er nicht wo er hin sollte um das zu tun*
oO(Wow... wie eintönig... hat man einen Wlad geseehn hat man wohl alle gesehen... zumindest im gleichen Gebiet oder Land...)
[Bewohner/Dorf]
*die ganzen Leute lebten ihr normales leben. Bauern bewirtschafteten ihre Felder, der Schmied schwangen seine Hämmer, Mönche gingen ihren Gebeten nach und der Markt war wie üblich laut. Bis jetzt hatte noch keiner die neue Person bemerkt oder vielleicht wollten es nicht.*
[Nithrael/Wald]
Der kleine Sarkany lag rücklings auf einem Ast auf einer Lichtung und ließ sich die Abendsonne auf den Bauch scheinen. Unendlich entspannt dachte er er würde den Tag vollenden bis zum Abend wo er wieder zur Burg zurückkehren würde. Doch ließ ihn ein schweres Flügelschlagen aufschrecken. Etwas näherte sich ihm. Er wandte sich auf den Bauch und spannte die Muskeln an während er den Himmel über sich beobachtete wo ein Wesen auftauchte welches er so nie gesehen hatte. Es sah fast aus wie eine geflügelte Echse. Doch mit dem Kopf eines Fuches. Bereit jederzeit zu flüchten sollte das Wesen zum Angriff übergehen beobachtete er aus gelben Augen.
[Mardon/Wald]
*gähnend landete er und hatte das Dorf nur kurz betrachtet, auf der Lichtung aufsetzend klirrte seine Rüstung etwas und er streckte sich. Seine goldenen Augen sahen sich um und er schien gelangweilt*
Nix los.
Keine Kämofe, keine Abenteuer, nix...
Man ist mir langweilig...
*er streckte sich und fragte sich was er machen sollte*
[Nithrael/Wald]
Angespannt saß er noch auf dem Baum und blickt auf das Wesen hinab.
"So viele Neuankömmlinge in letzter Zeit. Wer seit ihr? Oder... was seid ihr?"
Fragt er interessiert. Noch immer bereit sich vom Ast in die Flucht zu stürzen sollte er angreifen. Doch seine Neugier trieb ihn zu der Interaktion.
[Roland/Dorfrand]
Während er sich weiter dem Marktplatz in der Mitte des Dorfes nähert, schaut er sich unter dem Mantel aufmerksam um. Er weiß sehr wohl, dass seinesgleichen nicht gern gesehen ist, darum achtet er auf jedes Detail, dass einen Hinterhalt vermuten lassen könnte. Seine Schritte hallen schwert zwischen den Gebäuden wider, bevor er an einem Brunnen stehen bleibt und einen Eimer voll Wasser darauf schöpft, mit dem er seine Feldflasche füllt.
[Tanith/ Burg]
"Hmm. Finde ich schade." ,quengelte sie bezüglich des ernüchternden Erlebnisses mit dem immer noch schlafenden Menschen.
Sie steht schließlich auf, lässt ihn wortwörtlich links liegen und sieht kurz zum heran schwebenden Sessel.
Dann setzt sie sich, die Beine werden übereinander geschlagen und der Kopf hebt sich etwas an damit sie ihrer Meisterin
wie es sich gehört beim Gespräch entgegen sehen kann, auch wenn sie den Augenkontakt versucht zu meiden.
"Mein... Meister?",fragte sie kurz stockend während sie versuchte sich zusammen zu reimen wieso gerade er von Interesse wäre.
Schließlich war er tot und dank seinem Ableben der Grund wieso Tanith nun hier ist.
Doch nachdem sie rasch nachdachte was sie sagen wollte zögerte sie nicht weiter.
"Er hat mich in meinem damaligen Haus angetroffen. In einer Großstadt, weit weg von hier.
Nachts schlich er sich in das Zimmer, nach einem kurzen Geplänkel welches für mich kläglich ausging mit ihm lag ich in seinen Armen.
Ich habe nichts davon verstanden, der Schock im Angesicht des drohenden Todes war zu groß. Ich habe die ersten Tage nicht einmal realisiert das er ein Vampir war. Ich habe Anfangs versucht wegzulaufen, mich zu verstecken. Hat alles nicht geholfen, logischerweise.
Als ich verstand das ich nun unter seiner Fuchtel stehe hörte ich auf zu laufen. Stattdessen habe ich oft versucht ihn zu ermorden.
Einundzwanzig mal, bis er mir zeigte wie sehr ein Vampir den Fähigkeiten eines Menschen überlegen ist."
Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter, mehr Widerwillen schwang in ihrer Stimme mit.
"Nachdem er mich also verheerend Schlug hörte ich auf mich zu wehren. Ich hörte auf das was er sagte, leistete seinen Worten folge.
Im Gegenzug lehrte er mich dann über die Vorzüge des Lebens, über die Kraft die uns innewohnt.
Ich denke spätestens ab diesem Zeitpunkt verstand ich erstmals die Vorzüge. Trotzdem, er sagte oft wie gefährlich es sei.
Tatsächlich habe ich an ihm und vielen Leuten aus dem späteren Clan gesehen wie viele Feinde ein Vampir haben kann.
Unachtsamkeit ist der Tod, so hieß es.
Meine Zeit im Clan war kurz. Er zeigte mir alles oberflächliche, machte mich damit vertraut. Aber letztlich waren es nur noch mehr Regeln und Einschränkungen für ein Leben das ich nicht wollte. Viel interessiert hat mich das Leben dort nicht, Strafen haben mich meistens für mein Desinteresse belohnt.
Später starb mein Meister durch einen simplen Bolzen, abgeschossen aus der Ferne, natürlich in sein Herz. Er war unachtsam.
Seitdem habe ich still getan was der Clan mir aufgetragen hat, verstanden habe ich es nie. Letztlich endete ich hier."
Sie verstummte wieder. Man sah ihr an das unzählige Teile in ihr sich bewegten. Sie sträubte sich, sehnte sich auf der anderen Seite.
Hinter einer Nachdenklichen Fassade versteckte sich ein Sturm aus verschiedensten Emotionen, von denen sie keine zuordnen konnte.
"Zufrieden?"
[Mardon/Wald]
*Aus Reflex seinen Schwertgriff packend sah er sich um und entdeckte dann das Wesen was mit ihm sprach. Den Kopf schief legend sah er es musternd an und sagte kurze Zeit nichts*
Ich bin Mardon...
Ein Halbdrache wenn ihr das wissen wollt...
Was seid ihr wenn ich fragen darf?
*er legte den Kopf wieder gerade und musterte das was da auf dem Baum saß*
[Nithrael/Wald]
Er zuckte unmerklich zusammen als sein Gegenüber ein Schwert zog. Doch beruhigte er sich wieder etwas. Er würde es schwer haben ihn auf dem Baum zu treffen.
"Der Name meiner Rasse ist für dich nicht von Relevanz. Ich bin Nithrael. Das sollte bereits an Information reichen"
Antwortet er und mustert den Halbdrachen.
"Ein Halbdrache? Was ist dann die andere hälfte wenn die eine Hälfte von diesen geschuppten Wesen abstammt? Ich vermute irgendetwas mit Fell"
Merkte er an den Kopf Mardons musternd.