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[Tanith/ Wald]

*Sie sah kurz hinauf zum Ast*

Als ob dir die Antwort etwas bedeuten würde.
Mach wie es dir beliebt.

*Sie dreht sich wieder weg und geht weiter.
Endlich sieht sie wonach sie sucht, ein Reh.
Sie stellt sich gerade hin und spannt ruhig einen Pfeil im Bogen ein.
Langsam zieht sie die Sehne nach hinten*
[Nithrael/Wald]

Um genau zu sein... Nein.

*Meint der Sarkany und beginnt sich über seine Beute herzumachen. Dabei beobachtet er interessiert die Anstrengungen der Vampiress. Irgendwie amüsant das sich sowohl Menschen als auch Vampiere auf irgendwelche Waffen und Werkzeuge verlassen müssen um Jagen zu können*
[Cecil/Berg]

Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Schrat über den Wideraufbau der Burg, hatte sich die Vampiress abgewandt und verließ nun den Wald, zurück auf den Weg. Die Sonne war verschwunden, Mondlicht flutete das Tal. Das Glitzern des Grases, das Leuchten der glatten Fläche des Sees...beinahe könnte man glauben, dieses Tal wäre ein friedlicher, sicherer Platz. Natürlich nur, wenn man nicht eines der Monster war, welche dies widerlegten. Sie lachte über ihre eigenen Gedanken und schwang sich in die Luft um zu ihrem neuen Heim zu fliegen. Dort trat sie auf den Außenhof und blickte nicht nachdenklich um. Es würde eine Weile dauern, bis ihre neue Kleine reif genug war, sie allein ziehen zu lassen. Von daher konnte sie es sich ja in Ruhe gemütlich machen. Sie erinnerte sich an frühere Besuche auf dem Berg und dabei fiel ihr eine Höhle in der Ostwand wieder ein. Lange schon hatte sie sich überlegt, diese zu besuchen. So trat sie nun den Weg, entlang der steilen Bergseite an, bis zu jenem riesigen, schwarzen Loch. Sie entzündete sich eine Fackel, denn nicht einmal Vampire konnten in völliger Finsternis sehen und ging tiefer, hinein ins Herz des Berges
[???/Berg]

*die Höhle war dunkel und nur die Fackel bot nach einigen metern in der Finsternis ein fünkchen licht. Obwohl die Höhle alt und staubig ist, findet sich kein anzeichen von tieren oder sonstigen wesen die sich dauerhaft oder nur zeitweise hier absetzten. Die Höhle ging noch tief weiter und es nur ein gewaltiger gang da. keine abzweigungen. Nur ein Gang, der tiefer ging. Nach einigen Metern merkt man, dass es leicht nach unten ging und je näher man kam, die Temperatur langsam aber leicht bemerkbar stieg. Das lag zu einem an der Lage aber größtenteils durch die Hitze die dieses gewaltige Wesen im inneren beherbergt. Nach ein paar minuten stand man vor einem Tor, mit merkwürdigen zeichen und Bildern. Sie war nicht dahingebracht worden, sondern war aus dem gleichen Stein wie die Wände der höhle. Ein loch an einer Ecke, war die einzige stelle zum eintreten und reinschauen, ohne die Massive schwere Türe öffnen zu müssen. Wahrscheinlich auch die leiseste. Falls man reinblickte, konnte man nur einen riesigen dunklen raum sehen. Mit licht gefühlt, währe es ein Raum voller Schätze. Nicht nur Gold und der gleichen, sondern auch Vasen, statuen, Bücher, Steintafeln, etc. von verschiedensten regionen und zivilisationen. Ein Traum für jeden Geschichtsforscher sozusagen.*
[Cecil/Höhle]

Tiefer und tiefer folgte sie dem Weg, hinein in das dunkle Gemäuer. Ihre Schritte hallten von den Wänden wieder. Menschen wäre wohl bange geworden, doch die Vampiress tireb die Neugierde. Je tiefer sie kam, desto deutlich wurde neben der Hitze eine unheimlich starke, magische Aura. Sie blieb stehen, als sie die Türen erreiche, blickte sich kurz um und legte dann die Fackel nieder. Zum Öffnen der schweren Portale brauche sie ihre ganze Kraft. Langsam schritt sie hinein und versuchte etwas zu erkennen. Sie hörte ein tiefes, ruhiges Atmen. Das Licht der Fackel fiel auf Gold und wurde zurück geworfen. Einige Münzen, ein goldener Pokal. Der Reichtum ließ sie kalt, doch nicht die pulsierende Aura in ihrer Nähe. Still blieb sie stehen und beobachtete die Dunkelheit, konzentriert etwas zu sehen.
[???/Höhle]

*Die Türen gab ein knirschen von sich. Da sie seit langem nicht mehr geöffnet wurden, fielen auch ein paar steinstücke runter. Das einzige Geräusch, was man nach der Türe hören konnte, war das bewegen von ein paar kleinen Goldmünzen. Wieso sich bewegte, konnte man nicht sehen. Der Drache hat sich gut unter seinem Schatz begraben gehabt. Als der Drache einmal etwas tiefer einatmete als normalerweiße, flackerte die Fackel und die Kleidung der Vampiresse in die Richtung wo der Drachenkopf begraben war. Die Vampiresse, konnte sehen wie vereinzelte münzen immer wieder vor und zurück gingen. An dieser Stelle war der Sog am stärksten*
[Cecil/Berg]

Langsam tastete sich das Geschöpf der Dunkelheit vor, auf die Quelle der magischen Aura zu. Sie hatte eine dumpfe Ahnung, was das dort vor ihr sein könnte. Noch nie hatte sie ein solches Wesen gesehen. Was, wenn es wahr wäre?
[???/Höhle]

*sie stieß mit dem Fuß gegen eine Trophe und diese rollte schön laut bis zum anfang des Schatzberges. Durch das Geräusch, verstummte das bewegen der Goldmünzen komplett und die höhle war still. Lediglich das Feuer der Fackel gab ein geräusch von sich. Die Aura die die Vampiresse spürte, wurde langsam aber deutlich größer und größer bzw. deutlicher und deutlicher.*
[Cecil/Höhle]

Der laute widerhallten des Pokals ließ sie stehen bleiben, interessiert was wohl geschehen würde. Vorsichtshalber ging sie zurück zu Wand und hielt sie Fackel so, dass sie möglichst viel sehen konnte. Schweigend wartete sie, ob sich was sich immer dort erheben mochte, dazu herablassen würde, mit ihr zu sprechen.
[???/Höhle]

*Die Goldmünzen begannen sich zu bewegen. Die höhle bebte leicht und etwas steig zwischen den Schätzen auf. Die schätzen türmten sich und langsam kam eine riesige schwarz silber gläzende Pranke pranke raus. Sie war aus Metall und nicht aus Schuppen, wie man es erwarten würde. Danach erhob sich noch eine und nochmal zwei weiter hinten. Der Körper erhob sich leicht und zum schluss der Kopf, dessen Augen noch zu waren. Der Drache glänzte in seiner Rüstung und stieg aus den Schätzen auf. Die augen öffnend, sah es sich um und erblickte sofort die einzige Lichtquelle im Raum. Ein Humanoides wesen. Was für eins, konnte er noch nicht sagen. Sich noch streckend, knurrte er ein einfaches*

Mensch?

*raus und wartete die Antwort ab*