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[Nicolas/Wald]
Er seufzt leise und schüttelt den Kopf. "Du hast ja recht", meint er, "Aber es fällt mir jedes Mal wieder schwer, jemanden zurücklassen zu müssen. Verstehst du?" Dann senkt er leicht den Kopf und starrt auf die Straße vor sich herunter.
[Nithrael/Wald]

Er atmet kurz durch und schließt für einen Moment die Augen.

"Kann ich mir vorstellen."

Mehr antwortet der Sarkany nicht. Er öffnet lediglich wieder die Augen und blickt den Pfad entlang.

"Ich überlege ob ich nochmal zumindest bis in die Nähe des Dorfes komme. Ins Dorf werde ich nicht mitkommen. Man weiß nie was die Dorfbewohner mit einem anstellen"
[Nicolas/Wald]
Mit einem Nicken schaut er zu dem Sarkany herunter und lächelt. "In Ordnung, danke, dass du mir Gesellschaft geleistet hast. Ich kann das Dorf dort hinten schon sehen", sagt er, bevor er dem Pferd mit den Zügeln bedeutet, etwas zügiger zu laufen, da es schon zu dämmern begonnen hat.
[Nithrael/Wald]

Er blickt kurz zu dem Mann neben sich auf und schaut dann nach vorne. Wirklich waren bereits die ersten Häuser zu sehen. Langsam richtet er sich auf und streckt sich ausgiebig.

"Immer gerne. Man trifft sich wieder"

Macht er eine kurze Verabschiedung, breitet die Flügel aus und stürzt sich seitlich vom Karren wo er mit einigen Flügelschlägen in der Dämmerung verschwindet.
[Lilly/See]

Wie jeden Abend schwirrte das kleine Wesen in raschem Tempo hinter der Ansammlung Glühwürmchen her. Sie trieb sie aus ihrem Versteck in den Baumrinden und Löchern im Boden zusammen und zum See, damit sie sich paaren konnten, Zwischen vom Weg abkommen um die Ausreißer wieder einzusammeln kam sie schließlich an und brachte sie auf ihre Position. Gerade wollte sie sich zufrieden umdrehen, als ein dicker Wassertropfen sie traf und Richtung Boden schickte. Panisch griff sie vor sich und bekam etwas zu fassen. Ein neuer Wasserschwall hätte sie beinahe wieder huntergerissen. Mit beiden Händen klammerte sie sich Fest, hustend und prusten. Als sich ihre Sicht klärte, stellte sie Fest dass sie an einer Haarsträhne hing, zumindest schien es so.
[Robin/See]

Sich weiter das Wasser durch die Haare schmierend hörte er plötzlich ein kleines Husten. Es musste ein Wesen sein was so klein war wie ein Stift, dem Geräusch zu Urteil nach zumindest. Mit einem kurzem „hmm“ drehte er sich etwas nach rechts um zu sehen wer dieses Husten wohl von sich gab, jedoch konnte er nichts ausmachen. Sich mit seiner Hand kurz über die Haare fahrend spürte er jedoch etwas kleines, das muss es gewesen sein. Nach diesem etwas greifend holte er es vor sich um dann auf seiner Handfläche ein dieses Wesen sah. Er legte den Kopf etwas schief und bemusterte es.

„Hallo, was bist du denn?“

Fragte er etwas verwirrt. Er roch kurz etwas deutlicher doch konnte er von so einer kleinen Gestalt jetzt keinen Geruch ausmachen.
[Lilly/See]

Das Drehen des Kopfes hätte sie beinahe erneut herunter geschleudert und ihm nächsten Moment streifte sie seine Hand und zog an ihren Flügeln, doch ehe sie sich versah, wurde sie gepackt und vor sich gehoben. Sie blickte auf zwei große Augen und eine riesige Nase. Ein Mensch, wie es schien. Sie nahm ihre Tasche zu sich und zog ihr Megafon heraus, ehe sie sich aufstellte. Ihre Flügel waren noch etwas nass, doch sie begannen schon wieder zu funkeln.

"Hallo! Ich heiße Lilly. Ich bin eine Pixi. Und du? Wer bist du?"
[Robin/See]

„Was bei Gott ist eine Pixi?“

Fragte er ziemlich interessiert. So etwas wie sie hatte er noch nie in seinem Leben gesehen, doch gab er zu das dieses Wesen ziemlich interessant aussah. Was wohl seine Aufgaben waren und wo es her kommt?

„Ich bin Robin, wohne etwas weiter von hier in einem großem Haus mit vielen anderen meines gleichen. Was hast du an meinen Haaren gemacht?“

Mit der linken Hand wischte er sich noch mal durch die Haare, wer weiß was sie da gemacht hatte.
[Baelish/See]

"Eine Pixi ist ein Helfer der Natur Robin. Entschuldige wie unhöflich von mir.. Ich bin Baelish ein Reisender und habe hier zufällig viele nützliche Kräuter am See gefunden die ich für Tränke brauchen kann."

Sprach er mit lächeln im Gesicht und machte während des Vorstellens einen leichten Knicks.

"Ich war noch nie vorher einer Pixi begegnet aber habe vieles über sie gelesen. Nun ich muss weiter, ein harter Tag wartet auf mich. Wir werden uns wieder sehen."

Wieder ein leichter Knicks zur Verabschiedung und er zog danach seine Haube der Kutte auf und verschwand durch seine Unsichtbarkeit plötzlich in grün-goldenem Staub.
[Lilly/See]

Gerade wollte sie antworten, als eine Stimme von der Seite kam. Etwas verwirrt blickte sie sich um und erblickte einen weiteren Menschen. Er war kleiner als der, auf dessen Hand sie saß und trug einen Reisemantel. Interessiert vernahm sie seine Worte und wollte ihm antworten, als dieser irgend etwas tat und...verschwand! Wohl ein Magier der Menschen.

"Un, ich hoffe, er passt auf die Natur auf...", sie drehte sich wieder um und hob die Blüte an den Mund.

"Er hat Recht. Ich bin eine Pixi! Wir sind ein kleines Volk und helfen den Geistern der Welt und der Natur. Wir sind ihre Hände, wenn sie welche brauchen, ihre Augen und Ohren wo sie sein müssen und ihre Helfer, so sie nach uns verlangen. Ich bin eine Pixi der Nacht. Ich helfe Nachts den Blüten sich zu schließen, den Glühwürmchen sich zu finden und den Eichhörnchen schlafen zu gehen. Mit anderen deiner Art? Welcher Art bist du den?"