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[Cecil/Burg]

Sie lächelte zufrieden. Zu hören, dass sich Tanith inzwischen halbwegs wohl fühlte und zufrieden war, war ein großer Schritt. Beinahe empfand das alte Wesen so etwas wie Freude. Die bisherige Arbeit hatte sich also bezahlt gemacht. Dass sie sich nun Erklärungen und Übungen öffnete, öffnete ihr wiederum die Tür zu Macht und Einfluss. Der nächste Schritt würde bald folgen.

"Das Monster im Zaum zu halten erfordert etwas Gefühl. Du spürst deine Flamme. Mit der Zeit wirst du auch das Monster zu spüren lernen und üben, es wieder zurück zu drängen. Hab etwas Geduld, der Punkt wird kommen.", sagte sie zuversichtlich. Auf die zweite Frage seufzte sie nur tief.

"Das ist wesentlich zu komplex um es dir zu erklären, Liebes. Du musst lernen dein Gegenüber einzuschätzen, Worte zu wählen, deinen Auftritt anzupassen, braucht die entsprechende Macht und Einfluss und musst das komplexe System unserer Gesellschaft verstehen. Aber dazu kommen wir später erst, sehr viel später. Genieß die Zeit, die dir bis dahin verbleibt. Du sagtest, du konntest dich nicht ausruhen und hast viel nachgedacht. Vielleicht wird es Zeit, dass du mal wieder jagen gehst. Geh hinaus, such dir etwas zu essen, trainier mit deinem Schwert oder mach einen Spaziergang. Meide am besten die Drachen, zumindest die unfreundlichen und pass auf die Menschenmagierin auf." sagte sie schließlich und blickte sie an.
[Tantih/ Burg]

"Klingt fast so an als würde sich alles von ganz alleine erledigen, sodass lediglich die Zeit eine Hand im Spielt hat.
Es ist sicherlich nicht so einfach, oder? Ist diese Erfahrung etwas das jeder Vampir für sich selber machen muss
oder könnte ihr mir tatsächlich dabei helfen, oder zumindest Rat geben?"

Fragte sie neugierig, diese Flamme war beängstigend genau so wie das in ihr wohnende Monster.
Auf der Anderen Seite klingt alles aber so unglaublich spannend und vielversprechend.
Später seufzt sie leise, geht dann aber in ein zustimmendes Nicken über.

"Ich glaube ich gewöhne mich wohl noch lange nicht an 'Liebes'.
Es klingt als wäre ich mehr ein Gegenstand, ein liebenswertes, als ich ein Wesen bin.
Es ist seltsam. Ich denke ihr habt wohl recht, frische Luft unter dem Schein des Mondes wird mir bestimmt gut tun.
Mit Glück finde ich einen Wolf, oder ein Reh."

Sie sah in die Ecke, wo der Bogen bereits wie immer auf sie wartete. "Ich denke ich gehe für eine Weile und puste mir den Kopf leer. Bleibt ihr hier?"
[Robin/Weg]

„Hier gibt es sogar einiges … im Wald findet ihr alles was ihr braucht um zu überleben. Ihr sollet dies auf jeden Fall tun.“

Nicht mehr weit entfernt stand ein großes Haus, vermutlich für mehrere Personen. Er hielt vor der Tür und wollte gleich eintreten.

„Hier endet meine Begleitung. Ein paar Meter weiter und ihr seid bei der Gabelung. Dann einfach rechts.“
[Cecil/Burg]

"Hm nun...ganz so einfach wird es auch nicht werden. Du musst die Erfahrung machen. Aber ich kann dir helfen. Ich kann dich trainieren und dein Monster unter Kontrolle bringen, wenn es nötig ist. Doch musst du diesen Kampf am Ende selbst gewinnen, um ein Gefühl für das, was du tust zu bekommen.", sagte sie lächelnd. Dass die Tainith so eingehend mit diesem Thema beschäftigte, machte sie stolz. Sie dachte sichtlich über das Thema nach und stellte Rückfragen. Das war gut. Nur wenn sie sich selbst damit beschäftigte und eigene Neugier entwickelte, konnte sie eines Tages verstehen. Als ihre Schülerin das Thema wechselte, lachte sie.

"Du bist wertvoll für mich, Tanith. Man könnte sagen meine Zukunft. Ich beschütze dich und wache über dich. Dennoch hast du so viele Rechte, wie ihr dir zugestehen möchte. Du hast mich in der letzten Zeit beeindruckt und bisweilen machst du mich gar stolz. Nur weiter so, und das Liebes wird einem würdigen Titel weichen. Doch solange deine Schwächen bleiben, meine Kleine, solange werde ich dabei bleiben. Werde erwachsen, und ich werde dich so behandeln." sagte sie mit einem Zwinkern.

"Geh du nur. Erhol dich ein wenig, ich werde hier verweilen." sagte sie und machte eine kurze Handbewegung.

"Viel Spaß~"
[Mardon/Waldrand---Burg]

*langsam aus dem Wald stapfen sah er sich um und fragte sich ob es wirkliche ien so gute Idee war. Seufzend schüttelte er den Kopf und ging weiter, sein Ziel war die Burg und seine Aufgabe wohl eine unangenehme, so wie er sich innerlich dagegen sträubte, ehe er sich damit abgefunden hatte*

oO(Das kann was werden...)
[Tanith/ Burg -> Burgweg]

"Gut, es ist aber beruhigend das ich es nicht allein bewältigen muss. Zumindest nicht ganz allein."

Eine Weile horchte sie auf, derlei Worte waren nicht nur im Moment neu, sie waren gänzlich neu.
Nicht das ihre Meisterin eine grauenhafte Person wäre, nur hat Tanith selten ein Lob vernommen.
Für einen Moment will sie sich das noch nicht einmal zugestehen, als sich dies aber doch noch ändert
beschreibt ein sachtes ihre Lippen. "Danke."

"Gut, dann sehen wir uns spätestens wieder kurz bevor die Sonne aufgeht. Auch wenn ich Gedenke nicht so lang weg zu bleiben.
Bis später Meisterin."

Sagte sie, nahm ihren Bogen und verließ mit diesen Worten die Burg, im Kopf malte sie sich dabei noch eine Gerechte Behandlung aus,
sowie einen ihr gerechten Titel. Gleich hat sie ein Ziel mehr für sich, erwachsen zu werden.
[Algrim Eisenhammer / Weg]

Ich werd es mir durch den Kopf gehen lassen.

*als sie am Haus ankamen blieb er ebenfalls stehen. Bei seiner Verabschiedung nickte er danken*

Danke für die Begleitung und die Wegbeschreibung. Ich hoffe wir sehen uns irgend wann in der Stadt wieder dann revangiere ich mich mit einem Bier bei ihnen.

*meinte er lächelnd*
[Robin/Weg]

„Auf Wiedersehen Zwerg und gute Nacht noch.“

Darauf begab sich der Mann hinein in das Haus.
[Evelyn/ Nahe der Burg]

Es war gerade erst Mittag geworden, trotzdem hat die junge Alchemistin schon viel geschafft, für ihre eigentlich morgenmuffligen Verhältnisse.
Sie hat sich schon beim Bürgermeister angekündigt und vorgestellt, nun hat sie auch von ihm den Segen sich
hier im Tal, wo auch immer einen Platz zu suchen wo sie sich ihr Haus bauen lassen will. Am liebsten Nahe dem Dorf.
Trotzdem wollte sie sich gerade noch weitere Teile des Tals ansehen. Auch wenn sie schon zu weit weg vom Dorf war so treibt es sie
von einer interessanten Ecke zur nächsten.
Momentan erblickt sie weit hinten das prächtige Antlitz einer Burg. Sie zu betreten war nicht im ihrem Sinne, doch näher zu gehen
könnte bestimmt nicht schaden. Bei diesem wundersamen Tal war es nahezu selbstverständlich das die Burg eine gewisse Mystik ausstrahlte.
Weiter davor, noch auf dem Weg sah sie jedoch etwas interessanteres. Ein Mensch war es bestimmt nicht, doch trug es eine Rüstung
und hatte ein großes Schwert dabei, beides war schon fast stechend Rot.
Neugierig nähert sie sich dem Wesen und erhebt ihre helle Stimme, im Hinterkopf hofft sie nicht zufälli9g auf ein weiteres Monster getroffen zu sein.

"Entschuldigt? Könnt ihr mich hören?
Ich würde gerne eure Bekanntschaft machen, so ihr denn einverstanden damit seid!"
[Mardon/In der Nähe der Burg]

Hmmm?

*er drehte sich zur Stimme um*

Nun ich habe nichts dagegen mit euch zu reden.
Ich bin Mardon, wie lautet euer Name?

*er musterte sein Gegenüber kurz und sah ihr dann ins Gesicht*