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[Eigel/Wald]

Er musste seinen Kopf etwas senken um die besser zu verstehen aber bei ihr war es etwas anderes als bei jeden anderen. Er hörte ihr zu und war etwas verwundert darüber zu hören worüber sie zu reden hatte. “ich lasse das Dorf sowie die Bewohner in Ruhe. Das einzige was ich mache ist ihnen immer wieder daran zu erinnere, dass sie sich niemals gegen mich wenden sollten. Wenn ich das nicht mache, werden sie noch überheblicher oder versuchen sogar etwas von meinem Schatz zu klauen.“ er schaute sie wütend und schnaufte. “Du beobachtest sie und hast nichts an ihr zurecht zu weisen? Das ist schwer zu glauben. Jedes mal wenn ich etwas mache um die langweile tot zu schlagen, kommt sie, meint mich zu verbessern und ruiniert das was ich gemacht habe. Ich werde ja nicht einfach so wütend, sie ist immer noch respektlos zu mir. Sie kommt einfach aus dem nichts, spricht mich von der Seite an, ruiniert das was ich mache, geht dann zumeist wieder alleine oder mit dem omit ich mich unterhalten habe weg und ich Soll der Schuldige sein? Das ist absurd. Wenn mir So was entgegen kommt, dann werde ich auch respektlos. Ich habe versucht gehabt freundlich zu sein doch das hat sie einfach weggeschlagen.“

Er schnaufte nochmal und ließ dann ein Stöhnen aus. “Es kann sein, dass sie es falsch aufgefasst hat. Ich bin dieses ganze Zeug mit Freundlichkeit nicht gewohnt. Ich weiß nicht ob du es weißt aber zur Zeit der Drachen war nur eines wichtig. Der stärkere zu sein. Du kannst mit Freundlichkeit nicht jemanden davon abhalten deinen Kopf nicht zu zertrümmern. Einmal einen ersten Eindruck hinterlassen und du bleibst so in der Erinnerung von einem Drachen. Deswegen habe ich Respekt vor dir. Du könntest mir die Stirn bieten.“ sagte er und knackte seinen Nacken erst einmal. “was willst du dagegen machen? Ich bezweifle das wir beide uns vertragen werden. Sie will es nicht und ich habe weder das wissen noch Doe Geduld mit ihr klar zu kommen.“
[Cecil/Wald]

"Das Zeitalter der Drachen ist lange vorbei. Zerschlagen von eurer eigenen Arroganz und der Macht der Menschen. Du stichst in ein Wespennest wenn du das Dorf ärgerst. Ärgerst du sie einmal zu viel, stehen die Soldaten des Königs vor deiner Höhle. Es gleich wie angeblich mächtig du bist, sie sind mehr. Und je mehr von ihnen du tötest, desto mehr werden kommen. Irgend wann bist du eine ihrer Legenden und sie reißen sich darum dich zu bekämpfen, so lange bis du aufgibst. Wenn du die Menschen einmal beschwörst, wirst du sie nie wieder los werden."

Sie lehnte sich gegen einen Baum und hörte dem Drachen zu. Sie verstand seines Argumente aus seiner Sicht. Aus der Sicht des Drachen hatte er Recht und wäre da nicht ein Punkt den er nicht einsehen wollte und der ihr wichtig war, wäre er auch weiterhin im Recht. Dennoch verfolgte Cecil ihre eigenen Ziele, so schüttelte sie den Kopf.

"Meine Schülerin hat ebenso jedes Recht dich von der Seite und wann immer sie will anzureden, wie du es mit jedem anderen tust. Der Vertrag bindet an angemessenen Respekt. Sie beleidigt dich nicht, sie nimmt nicht deine Dinge, sie respektiert deine Höhle, sie hat gar geihrt. Das ist ein Zeichen von Respekt. Und du solltest Abschied von Wesen nehmen, die sich vor dir auf den Bauch werfen. Wir respektieren dein Leben, deine Gestalt und deine körperliche Stärke, ebenso wie gewisse Rechte, aber das war es. Wenn du Freundlichkeit willts, lern freundlich zu sein. Wenn du mehr Respekt willtst als das, verdien ihn dir."

Erneut schüttelte sie den Kopf.

"Das sich eure Beziehung verändert ist weder eine Frage ihres Willens noch deiner Geduld. Ich gebiete euch, das sie sich ändert. Sie hat mein Gebot gehört und ich bin zufrieden mit dem, was sie tut. Und du hast es jetzt ebenfalls vernommen. Sieh zu dass du dir die Geduld aneignest, bevor meine reißt. Denn reden wir einmal Klartext, Drache. Dieses Tal gehört mir. Und wenn ich beschließe dich hier nicht mehr zu wollen, dann wirst du weg sein."

Sie stieß sich vom Baum ab und blickte ihn geradewegs an.

"Ich akzeptiere dich als Vertragspartner und bin bisher noch ganz froh über deine Anwesenheit. Werd nicht zu einem Ärgernis für mich. Ärgernisse in meinen Augen bleiben nie lange bestehen."
[Eigel/Wald]

“Das ist mir bewusst. Ansonsten gäbe es hier weitaus mehr Kämpfe... Ich werde mich niemals von Menschenhand töten lassen. Ich bring mich selber um, bevor das geschieht. Ich verstehe bis heute nicht wie die das machen konnten... genau so wenig, wieso wir sie nicht ein für alle mal loswerden und die alle töten. Sie hat mich als echse bezeichnet.“ gab er von sich Ehe er ruhig wurde. Schwenkte seinen Kopf leicht hin und her. “das ist mehr eine Sache von Anstand und würde. Ich verstehe dein Argument aber. Doch trotzdem ist ihr Umgang mit mir immer noch nicht so wie es sein soll. Du kannst mich jederzeit von der Seite anquatschen, weil du dich mir entgegen setzten kannst. Sie kann es noch nicht und solange sie es nicht kann, verbiete Ich es mir sowas als nicht respektlos anzusehen.“

Er schnaufte wieder. “ du sagst das so einfach. Der einzige Weg den man sich Respekt als Drache verdient ist indem man stärker als der andere ist oder etwas besiegt, was stärker ist als derjenige. Wie verdient man sich bei euch Respekt? Bitte und Danke sagen? Ich weiß auch nicht wie Freundlichkeit geht. Soll ich Schmuck und Menschen zum Trinken bringen oder wie? Sowas kenne ich nicht und brauchte ich früher nicht.“ sagte er nur. Er blieb dann kurz still und hielt inne bevor er mit einer klaue über sein Gesicht ging. “zeig es mir wie es geht. Du hast ein gutes Argument geliefert. Wenn du weg bist, bin ich und sie noch da und ich will nicht den Rest ihres oder meines Lebens damit verbringen mich über sie aufzuregen.“
[Tanith/ Burg]

Die Vampiress war zufrieden. Sie hat eigenhändig einen nützlichen Vertrag auf die Beine gestellt, ganz ohne Befehl, nur mit ihrem eigenen Willen dahinter.
Sicherlich wäre dieser niemals so nützlich wie es die von Cecil geschaffenen Verträge waren, wenn er aus der Sicht ihrer Meisterin überhaupt irgendeinen Nutzen hat.
Doch es war zumindest etwas und vor allem rein Tanith's eigens erbrachte Leistung.
Eine weitere Person zu haben die über sie schweigt war von Vorteil, das von ihr ausgehende Angebot sich diverse Tränke und Mixturen bestellen zu können auch.
Sie musterte die Kräutermischerin genauer als diese ihr sogar den eignen Wohnort detailliert verriet. Sie schien irgendwo etwas nervös zu sein, ihr schien nicht ganz wohl dabei ihrem potenziellen Todfeind zu verraten wo sie schläft.
Doch das war gut, wenn ihr etwas daran lag hieß es das sie wahrscheinlich nicht log.

„Ich werde mir merken wie ich euch finde, habt dank.
Sollte ich oder meine Meisterin irgendwann auf euer Handwerk zugreifen müssen, wissen wir wo wir euch finden.
Ein sehr gütiges Angebot.“ ,meinte sie mit einem dezenten Lächeln, „Was die Nachfrage nach meinem Blut betrifft. Ich erwarte selbstverständlich etwas im Gegenzug dafür, könnt ihr mir etwas anbieten das ähnlich wertvoll für mich ist wie meine Essenz für euch? Jemanden nach seinem Blut zu fragen ist nicht gerade eine alltägliche Bitte.“

Gespannt wartete Tanith auf eine Antwort. Wer nach dem Blut eines Vampirs fragt würde sicherlich auch etwas wertvolles anbieten können. Außerdem wirkte die Dame klug, sie würde sicherlich nicht aus heiterem Himmel versuchen eine solche Frage zu stellen.

„Was die Abmachung betrifft, möchte ich gerne einen Blutsvertrag schließen.
Sonderlich speziell ist er nicht, abgesehen davon das er zu Asche verfällt sobald eine Partei die dort abgemachten Punkte bricht.
Worauf ich eigentlich hinaus will ist der Akt eures Unterzeichnens.
Ich muss auf euer Wort vertrauen können. Sicherlich wird euch die Abmachung wichtig sein wenn ihr euch traut vor meinen Augen willentlich eurem Körper zum bluten zu bringen. In welchen Ausmaßen auch immer.“
[Arkana/Burg]
Arkana nickt leicht, auf die Antwort der Vampiress. Ein kleiner Teil ihres Verstandes sagte ihr, dass sie gerade einen großen Fehler begangen hatte. Der Rest fixierte die roten Augen.

„Ihr müsst verstehen, milady. Ich besitze weder das Wissen, noch die Fähigkeit etwas herzustellen was euren Anforderungen genügen würde. Ich weiß nicht was ich euch anbieten soll“, antwortet sie leicht unsicher. „Ich kenne mich mit Vampiren nicht aus. Ich kann anbieten euch etwas von dem fertigen Trank zu geben, sobald ich ihn vollendet habe. Doch kann ich nicht sagen welche Auswirkung er auf Vampire hat“.

Dann wurde ihr Blick kurz nachdenklich. Ein Blutsvertrag war keine leichte Entscheidung. Schnell wechselte sie jedoch auf eine unsichere Maske. „Ein Blutsvertrag? Das klingt nach…“, ein Schauder durchfuhr sie „schwarzer Magie“. Es wirkte nach ihrer Auffassung überzeugend. Sie wusste noch immer nicht wie die Vampire darauf reagieren würden, wenn sie herausfanden, das eine Hexe in ihrem Wald lebte. Die Reaktionen der Menschen waren für sie Grund genug, ihre Tarnung aufrecht zu erhalten .
[Tanith/Burg]

Doch nichts? Diese Antwort kam unerwartet und war auch gleichermaßen enttäuschend. Vielleicht kam diese Antwort aber auch nur zustande weil der Mensch dachte ihr würde im Gegenzug zu viel Abverlangt. Tanith fixiert sie weiterhin, noch hatte sie etwas Hoffnung.

„Es wäre ein Jammer so eine Chance verfliegen zu lassen, insbesondere bei einem so vielversprechend klingenden Rezept wie eurem.
Euer Angebot von dem Trank möchte ich zumindest vorerst ablehnen.
Ich werde meinem Körper nichts einflößen dessen Wirkung weder mir noch euch bekannt ist. Wie viel von meinem Blut braucht ihr denn?
Ich bin mir sicher das ihr Anderes vorzuweisen habt das von Interesse für mich wäre.
Eine Dame euren Alters hat sicherlich schon viel gesehen und herausgefunden,
Bestimmt auch Dinge die selbst mir noch fremd sind.
Im Zweifelsfall könntet ihr mir auch etwas Beschaffen wenn ihr gerade nichts habt.
Ich habe die zeit, es eilt nicht.“

Meinte sie ruhiger, in der Hoffnung die bestehende Unsicherheit in der Frau etwas beruhigen zu können, „Ein Blutsvertrag klingt in meinen Ohren nicht mehr nach schwarzes Magie als ein Trank mit Vampirblut.
Seht es an als was ihr wollte, in erster Linie ist es mir gegenüber ein Vertrauensbeweis wenn ihr einen solchen Vertrag besiegelt in dem ihr euer Blut zeigt.“
[Arkana/Burg]
Die Vampiress war nicht so dumm wie erwartet. Unruhig suchte Arkana nach einer Lösung. Sie brauchte das Vampirblut. Doch wusste sie, dass ihre momentane Strategie nicht aufgehen würden. Dementsprechend senkte sie kurz den Blick bevor sie erneut sprach.

„Dann muss ich bitten die Abmachung anders zu formulieren. Weder ihr, noch eure Meisterin, noch ich dürfen den jeweils anderen Angreifen, außerdem darf keiner von uns die Existenz des anderen an das Dorf, andere Menschen oder andere Wesen verraten, welche die Absicht haben dem Gegenüber Schaden zuzufügen“, formulierte sie langsam und genau.

„Wenn ihr dem zustimmt, kann ich schauen ob ich doch etwas habe, was euch dienlich sein kann. Vorher nicht“, antwortet sie bestimmt. Der leicht ängstliche, vorsichtige Blick war verschwunden. Die alte Frau wirkte erstaunlich entschlossen, wenn auch weiterhin krank und müde. „Bevor diese Punkte nicht geklärt sind, werdet ihr mein Blut nicht erhalten.
[Tanith/ Burg]

Verwundert hob sie ihre Braue. Weg schien die Unsicherheit und Angst der älteren Frau. Sie Stimme zitterte kein Bisschen, sie war ruhig und die Worte bedacht sowieso nahtlos vorgetragen. Trotz ihrer offensichtlich schlechten Zustands bezüglich ihrer körperlichen Gesundheit wirkte sie kein Stück schwächlich.
Ein Bild das Tanith gar nicht gefiel, weder die Forderungen noch der Umstand das ihr Gegenüber auf einmal den Umgangston gewechselt hat.
Die Vampiress steht auf und verschränkt resignierend ihre Arme, der Blick wird erstmals stechend und verliert seine ursprüngliche Gelassenheit.

"Ihr müsst? Der Mensch bekommt kein Vampirblut und denkt er könne es wagen die Regeln zu ändern.
Meine Meisterin könnte sich nicht weniger um einen Vertrag wie diesen kümmern, es steht euch kein Recht zu auch sie mit in den Vertrag zu ziehen.
Es gibt keine Punkte zu klären, der Vertrag wird so bleiben wie wir ihn eben noch besprochen haben.
Das wir einander nicht angreifen sollte klar sein. Gerade ihr solltet euch im klaren sein das ihr ein Wesen wie mich nicht anzugreifen habt, dafür braucht es keinen Vertrag." ,sie ging einige Schritte weiter vor und blieb vor ihr stehen, "Ich erinnere mich das ihr Salben und Tränke für das Dorf herstellt, wieso sollte ich eure Existenz gegenüber dem Dorf dem ihr offensichtlich helft verschweigen?
Wir können den Vertrag auch gerne auf Papier unterzeichnen und es dabei belassen. Doch Verhandeln steht nicht zu Debatte, schon gar nicht mit meiner Meisterin. Solltet ihr nicht unterzeichnen, ganz egal ob mit Tinte oder eurem Blut, wird es keinen Vertrag geben."
[Arkana/Burg]
Sie schaffte es dem Blick der Vampires stand zu halten, schweigend hörte sie Tanith zu bevor sie ruhig die Stimme erhob um sich zu erklären.

„Verzeiht meine Worte. Ich ging davon aus, ihr würdet für die Vampire der Burg sprechen, nicht nur für euer selbst“, entschuldigte sie sich kurz. Dann jedoch, kam sie schnell wieder auf den Vertrag zu sprechen. „Folgendes: Wir beide vollen Gefahr für uns verhindern. Das ist der Sinn dieses Vertrags. Ihr wollt nicht an das Dorf verraten werden, ich will nicht von euch angegriffen werden. Allerdings will ich ebenso wenig, dass die Geheimnisse, welche ich gewillt bin euch zu erzählen, nach außen dringen“, erklärt sie den Hintergrund des Vertrags.

„Ich brauche das Blut und bin gewillt euch etwas dafür zu geben. Doch kann ich euch nichts anbieten, solange ich euch nicht vertrauen kann“, beendete sie schließlich die Erklärung und blickte die Vampiress erwartungsvoll an. „Nun? Kann ich mit euch wenigstens in eurem Namen verhandeln?“
[Tanith/ Burg]

"Es ist mir von meinem Rang gar nicht erst erlaubt im Namen meiner Meisterin zu sprechen, geschweige denn sie in einen bindenden Vertrag mit einzuschließen.
Doch seid euch versichert, völlig egal was wir für die Dauer der Nacht besprochen haben werden, sie wird sich wahrscheinlich nicht darum kümmern.
Was jedoch auch heißt, das sie euch nicht verraten wird. Ich bin ausnahmsweise mal nett und frage sie darüber hinaus, damit ihr das Wort meiner meiner Meisterin zur Absicherung habt. Nichts desto trotz verbiete ich mir diese Behandlung, seid euch bewusst das ihr nicht in der Position seid Forderungen zu stellen.
Das ihr hier mit mir seid ist lediglich ein Akt meiner Gutmütigkeit, mehr nicht. Verspielt es euch also nicht mit meiner Gunst." ,nach der Ansprache hörte sie auf der Frau stechend und warnend in die Augen zu schauen. Sie stellte sich wieder gerade vor sie und stemmte ihre Arme in die Hüfte.

"Fein, ihr habt mein Wort das ihr mir vertrauen ist, ich werde eure Geheimnisse für mich behalten. Also, sprecht und erzählt sie mir, so ihr euch danach sicherer fühlt. Wir sehen danach ob ich mich doch noch von euch umgestimmt lasse etwas von meinem Blut abzugeben.
Hauptsache der Vertrag wird bald besiegelt, eigentlich wollte ich einer relativ unbedeutenden Sache wie dieser nicht allzu viel Zeit schenken."

Mit einem erwartenden Blick schaut sie auf die sitzende Frau herunter, die stechend roten Augen ruhten aufmerksam auf ihr.
Mittlerweile auch auf der Sichel.