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[Eigel/Wald]

Sich wieder aufrichtend und zu den beiden wieder üblich leicht gereizt blickend, sprach er relativ normal.

"hmm was?... ich glaube deine Sinne sind noch nicht voll da. Du vergisst wohl, dass wenn dir etwas passiert, ich die Konsequenzen des Vertrages zu spüren bekomme. Darauf habe ich keine Lust. Also brabble nicht sowas wie Loyalität oder das ich euch leiden kann, dass war NUR wegen dem Vertrag."

Er zog ein paar mal die Flügel an und aus um eine Windböe zu machen, die das Feuer erlischen lies. Normalerweiße würde ein Feuer dadurch Wachsen aber dadurch, dass die Luft so schnell die Bäume abkühlte, erlosch das Feuer, bevor es stärker werden konnte. Er legte seine Klauen zusammen und stellte diese offen vor den beiden ab.

"Na los steigt auf. So werdet ihr es niemals Rechtzeitig bis zur Burg schaffen und dann wirst du wegen der Sonne sterben. Ich glaube das würde sogar dir weniger Gefallen als mir, geschweigen deiner Schülerin. Die würde mich wohl jeden restlichen Tag ihres Lebens damit beschäftigen mich damit zu nerven das ich daran schuld war und durch den Vertrag könnte ich das nicht einmal verhindern. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob das noch unter dem euch zu beschützen Teil von mir fällt oder nicht. Riskieren werde ich es trotzdem nicht."
[Lilith/ Wald]

"Das werde ich, wartet kurz." ,sagte Tanith und nahm ihre Hand um sie schlussendlich zu stützen.
Sie sah zum Drachen und schüttelte den Kopf, er war schlussendlich wohl doch noch dumm genug ein Lob zu verwehren.
Doch wollte sie sich nicht die Mühe machen ihn zu korrigieren, die zeit rinnt.
Abwertend sah sie zur offenen Kralle.

"Danke, Drache. Aber ich schaffe das auch allein mit Leichtigkeit, ganz ohne euch und euren Vertrag.
Hört auf mich zu unterschätzen!"

Sagte sie mitlerweile schon etwas genervt.
Das anfängliche Stützen machte sie zu einem tragen, mit einer Hand am Rücken und der anderen an der Hüfte hob sie Cecil mit ohne Probleme hoch.
Bei all ihrer Macht, Cecil wiegte auch nur soviel wie ein Mensch ihrer Größe.
Und Tanith war dazu im Stande Gewichte zu heben die weit über der Belastungsgrenze eines sterblichen waren, schließlich war auch sie schon tot
und weitaus mehr als nur ein Mensch.
Ohne weitere Worte setzte sie ihre Äußerung in die Tat um und spurtete mitsamt Cecil zur Burg, in übermenschlicher Geschwindigkeit.
So dauerte es nicht lange bis sich die Beiden wieder in gewohnter Umgebung der kalten Steinmauern wiederfanden.
Behutsam stellte sie Cecil wieder ab und stützte sie nur noch mit ihrem Arm, kurz atmet sie durch, doch lässt sie keine Erschöpfung zeigen.

"...Bitte sehr. Soll ich euch gleich in das Schlafzimmer bringen?"
[Cecil/Wald->Burg]

Sie seufzte tief, als sie die Worte ihrer Schülerin vernahm und blickte den Drachen an. Vorsichtig suchte sie nach dem Geist des mächtigen Wesens.

"Seid euch meines Dankes gewiss. Ich werde mich erkennlich zeigten, sobald ich es wieder kann. Und Danke für das Angebot. Doch meine Schülerin braucht diesen Erfolg jetzt, ich bitte euch, lasst sie gewähren", sagte sie erschöpft. Sie hatte keine Kraft, um sich nun zwischen die beiden zu stellen. Sie hoffte, dass der Drache vernünftig und erfahren genug war, um zu verstehen, dass dieser junge Geist nun diese Freiheit brauchte und sich nicht zu sehr ärgerte.

Als sie sich schließlich wieder bei der Burg wiederfindet, steht sie auf.

"Es geht, danke." sagte sie lächelnd. Die Reise war anstregend gewesen. Diese Geschwindigkeit ging auch an Mitreisenden nicht spurlos vorbei. Doch verstand Cecil die Geste. Und sie war einfach froh. Der Mensch, welchen sie gestern verspeist hatte, schien sich bezahlt zu machen. Außerdem war sie glücklich, ihre Schülerin außer Gefahr zu wissen.

"Geh zum Wohnzimmer, dort im Regal steht ein schwarzes Buch. Darin kannst du lesen, wie du einen abwehrenden Kreis ziehst. Sicher das Schlafzimmer damit, Fenster und Tür. Und dann leg dich auch schlafen. Es war ein anstregender Tag."

Sagte sie und taumelte hinauf um sich hinzulegen. Noch immer spürte sie das Weihwasser, welches sie getroffen hatte und die Reste des Feuers in ihr.
[Eigel/Burg]

"hmpf... nungut. Das entzieht sich dann aber dem Vertrag, sollte etwas passieren."

Sagte er mürrisch und flog erst dann los, nachdem er das Zeug vom Jäger mitgenommen hatte und die beiden weg waren. Er flog zur Burg und landete auf dem Hof.
[Tanith/ Burg]

"Das werde ich." , sagte sie und wandte sich zur Tür.
Langsam ging zu dieser hin, sah Cecil jedoch kurz hinterher wie sie sich zum Bett mühte.

"Gute Besserung." ,kam noch in Sorge hinterher.
Dann machte sich Tanith daran so gut ed ihr möglich war die Zauber zu wirken. Es dauerte etwas, insbesondere weil sie keinerlei Fehler machen wollte. Doch schon bald betrat sie wieder den Raum in dem sich ihre Meisterin befand, das Buch hat sie behutsam wieder zurück gelegt.
Leise kündigt sie sich an.

"Ich wäre soweit fertig. Wie geht es euch, war das Weihwasser derart schlimm oder was zerrt so an euren kräften?
Ich habe Sorge um euch."
[Cecil/Burg]

Sie öffnete noch einmal die Augen, als sie angesprochen wurde. Die Sorge der jungen Vampires rührte sie. Vielleicht war es noch ein Rest Menschlichkeit, vielleicht waren es Tainthts Instinkte, die ihr sagten sie brauchte die Ältere noch. Doch so oder so, ihr Überleben war ihrer Schülerin wichtig, das war gut. Schwach hob sie die Hand und winkte sie zu sich ins Bett. Um sich ihr zuzudrehen war sie zu müde, dennoch legte sie ihr die freie Hand an die Wange.

"Das Weihwasser hat großen Schaden angerichtet. Nicht wenige unserer Rasse hätte es auslöschen können, ebenso wie das Feuer auf dem Hof. Auch das stehen in den Flammen des Drachen und die Nutzung meiner Magie haben an mir gezerrt. Doch das schlimmste was nicht der Jäger. Ich habe dir das Feuer in dir gezeigt, Kleines. Das Feuer, das dir Macht geben kann, die Quelle unserer Kraft. Doch je weiter wir uns daran bedienen, desto stärker wird die Flamme brennen. Und irgend wann, wird sie uns verschlingen. Ich bin schon alt,das Feuer in mir auch. Es wird jedes Mal schwerer, es wieder in den Griff zu bekommen, einmal entfesselt. Irgend wann werde ich es nicht mehr schaffen. Das ist das Schicksal unserer Rasse." sagte sie.

"Ich werde dir morgen mehr erklären, wenn du Fragen hast, doch nun möchte ich ruhen. Ich brauche die Reserven meiner Kraft um morgen jagen zu können. Und auch du bist sicherlich müde. Ruh dich etwas aus."
[Malena/ Klarer See]

Die Drachin schmunzelt ein wenig, immerhin gab sich die Kleine Pixi mühe sich zu verstehen zu geben. Diese flog am ende nun davon. Im Hintergrund bemerkte sie das Feuer. allen Anschein nach durch einen drachen gelegt aber auch wieder gelöscht. War es der Trubel auf der Burg ? Hatte sie damit zu tun gehabt ? diese Gedanken schossen ihr kurz durch den Kopf. schließlich aber davon ab am lassen.

o0( nein ich war darin nicht beteiligt. jetzt scheint es wieder ruhig zu sein.)0o

der Morgen bricht an. der Nebel schwebt dabei sachte über den See hinweg. es war ein schöner und zugleich beruhigender Anblick. selbst für eine Junge drachin wie sie
[Nicolas/Am See]
Gleichmäßiges Hufklappern, begleitet vom Rattern eisenbeschlagener Räder schallt über die Straße. Eine kleine Kutsche rollt darauf entlang, gezogen von einem einzelnen Pferd. Der Kutscher, auf den ersten Blick ein Mann in seinen frühen Zwanzigern, ist allein und trägt nur ein Kurzschwert an seiner Seite. Seine violetten Augen funkeln über die Brille hinweg auf den Weg vor ihm, während er die Zügel etwas lockert. Es ist noch früh am Morgen, und das Dorf ist nicht mehr weit, er hat also keine Eile. Er hat viele Geschichten über dieses Tal gehört. Vampire, Schrate und sogar ein Drache sollen hier gesehen worden sein. All diese Kreaturen kennt er bisher nur aus Büchern, aber diese können seinen Wissensdurst schon lange nicht mehr stillen. Das Pferd, ein wunderschöner Fuchshengst, trabt entspannt über die unbefestigte Straße am Ufer des Sees entlang. Auf der Kutsche befinden sich drei schwere Holztruhen mit massiven Messingbeschlägen. Eine davon ist deutlich größer als die anderen beiden und statt mit nur einem mit drei Schlössern gesichert. Seltsame Runen und Bannkreise ziehen sich über die Beschläge dieser Truhe. Der Mann schaut sich um und bringt das Schwert zum Stillstand, als er über dem See eine majestätische Gestalt erblickt. Also ist es wahr, ein Drache!, denkt er sich und schaut weiter hin, gespannt ob das riesige Wesen ihn wohl bemerkt hat.
[Malena/ Klarer See]

Wieder etwas vom köstlichen Wasser am trinken. hört sie immer lauter werdendes Hufgetrampel was von einen komischen klappern verfolgt würd. Langsam erhebt sie ihren Kopf. und sah sich um. schließlich bemerkt sie die Kutsche und sah diese gelassen an. ein Mensch mit einen Pferd auf ein Hölzernes Gefährt. es war eigenartig für sie aus am sehen

o0( nanu ein mensch ?? auf was sitzt er den da ?? merkwürdiges Gefährt)0o

schon erhebt sich der Drache. stellt sich auf alle viere und knallt ihren Schweif auf den Boden
[Nicolas/Am Seeufer]
Der Mann steigt von der Kutsche und holt ein seltsames Instrument aus Messing hervor, welches er sich vor die Augen hält. Trotz der immer noch großen Entfernung scheint er die Drachin eingehend zu mustern. Ein beeindruckendes Geschöpf! Wenn auch nicht so groß, wie es in den Büchern immer steht. Vielleicht noch nicht ganz ausgewachsen?, denkt er sich, während er das Fernglas wieder von den Augen nimmt und in einer Tasche seines Mantels verstaut. Dann hebt er eine Hand, um das Wesen zu sich zu winken. Auch wenn er weiß, dass Drachen aufbrausend und arrogant sein können, die Neugier ist stärker.