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[Eigel/Höhle]

"Ich verdecke sie nicht, ich schalte sie so aus. Diese Rüstung ändert nichts an meiner äußeren Stärke. Deine Kinder als eine neue Rasse zur Welt zu bringen und sie so zu schützen, ist das selbe. Ich und meine Rasse sind zwar unglaublich stark doch auch wir haben gewisse... Nachteile. Diese sollen meine Kinder eben nicht haben. Man braucht keine zwei. Wie du siehst, ich hatte nichtmal einen und bin prächtig geworden. Dabei habe ich noch Nachteile. Stellt dir das mal mit einer Rasse vor die nur Vorteile hat. Diese bräuchten somit nichtmal meinen Schutz, sobald sie für sich selber sorgen können."

Er schnaubte und wendete sich ab

"Glaub du das ruhig weiter. Malena. Du hast den Vertrag unterschrieben und ich sagte eigentlich, dass ich dir freiheiten lassen werde aber wenn du mir nicht gehorchst, dann muss ich wohl diese Freiheiten wegnehmen. Morgen kommst du wieder hierher. Der Vertrag wird dich dazu zwingen, also komm nicht mit nein oder vielleicht..."
[Malena/Eigels Höhle]

o0{ Also versteckst du wirklich deine Schwäche unter einen Haufen Blech. Da kannst du es noch so schön reden wie du willst. Vielleicht hat dich diese Einsamkeit...oder wie man es am besten nennen soll auch so hochnäsig gemacht. Mir geht es nicht darum wie Stark meine Welplinge sind. Sondern das sie gesund aufwachsen können bis sie reif genug sind sich selber zu versorgen.}0o

sie breitet ihre schwingen aus. hört seine regelrechte Drohung und dreht sich zischend um.

o0{ ich hatte keine andere Wahl du Elender Drache. Du hast mich ja dazu gezwungen}0o

eigentlich wollte sie das nicht tun. doch öffnet sie nun ihren Mund und spricht. sie sprach wilde Magie aus

"Ice. ut tu potestatem exerces"

sofort bildet sich Zwischen ihr und Eigel eine wand aus dicken Eis. danach hob sie ab und verschwindet zwischen den Wolken
[Nicolas/Wald]
Irgendwo auf dem Feldweg zum Dorf ist erneut Hufgeklapper und das Rattern der Kutsche zu hören, während der Mann auf dem Kutschbock leise ein altes Lied vor sich hin pfeift. Seine Augen schauen durch die Brille auf den Weg vor ihm und den Wald zu beiden Seiten, aber außer einigen kleinere Lebewesen kann er nichts lebendes sehen, was ihn gleichzeitig beruhigt und die Zügel etwas mehr fahren lässt, worauf das Pferd seinen Trott beschleunigt. Irgendwas an dieser Stille stört ihn, auch wenn er nicht genau sagen kann, was dies ist.
[Nithrael/Wald]

Er lag auf einem Baum und genoss das Eichhörnchen welches er gerade als Tagesmahlzeit verspeiste. Er blickt von seinem Ast auf und bemerkt den Karren welcher die Straße entlang fährt. Es sah aus wie ein ganz normaler Karren mit einer Kiste auf der Ladefläche. Doch ging eine Merkwürdige Aura von dem Wagen aus. Viele Tiere würden sich wohl vorsehen oder sogar reißaus nehmen. Doch der Sarkany hatte andere Pläne. Ihn interessierte das ganze viel zu sehr. Lautlos segelte er dem Wagen hinter her und setzt auf der verschlossenen Kiste auf.
[Nicolas/Wald]
Als er ein dumpfes Geräusch hinter sich hört, dreht sich der Mann um und betrachtet das kleine Wesen. "Heute muss wirklich mein Glückstag sein", meint er, "Erst treffe ich eine Drachin und dann keine Stunde später noch einen Sarkany. Sei gegrüßt, mein Freund."
[Nithrael/Wald]

Er schaut zu dem Mann auf welcher sich gerade zu ihm umrehte. Er sah selbst für einen Mensch ziemlich jung an.

"Eine unglaubliches Wunder. Allein aus dem Umstand das du den Namen meiner Rasse kennst kann ich entnehmen das du kein gewöhnlicher Dorfbewohner bist. Also, wer bist du?"

Fragt er Nicolas während er sich die Kiste unter sich anschaut. Von ihr ging eine magische Aura aus.
[Nicolas/Wald]
Mit einem Lächeln hält er die Kutsche an und betrachtet sein Gegenüber eingehend. "Ich bin Alchemist", antwortet er nach einer Weile, "Mein Name ist Nicolas Flamel. Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen. Sag, ist es noch weit bis zu dem Dorf unten im Tal?" Die Truhe derweil beginnt sich zu bewegen und scheint gar nicht damit zufrieden zu sein, ein Lebewesen auf sich sitzen zu haben, das nicht sein Besitzer ist.
[Nithrael/Wald]

"Alchemist? Was ist ein Alchemist?"

Fragt er ihn. Er hatte nie von etwas ähnlichem gehört.

"Bis zum Dorf? Nicht mehr weit. Da vorne über den Hügel"

Zu mehr kam er nicht. Er spürte wie sich etwas unter ihm Bewegte und instinktiv schoss er in die Luft und blickte neben dem Wagen schwebend auf die Kiste hinab.

"Und was genau ist in der Kiste?"
[Nicolas/Wald]
Lächelnd legt er eine Hand auf die Truhe, die sofort erstarrt, als wäre nichts gewesen. Er schaut dann zu dem Sarkany hinauf. "Nun, es ist einfach gesagt eine Berufung. Ich verändere Rohmaterialien, um neue Dinge daraus zu erschaffen. Ähnlich wie ein Schmied, nur dass mein Werkzeug nicht der Hammer ist sondern das Wissen. Und das höchste Ziel meiner Zunft ist es, auf diese Weise das ewige Leben zu erlangen." Dann rückt er etwas zur Seite, um dem kleinen Geschöpf Platz auf dem Kutschbock zu machen. "In der Truhe sind meine wichtigsten Instrumente, um die komplizierteren Teile dieser Kunst auszuführen. Darum habe ich die Truhe so verzaubern lassen, dass sie jeden außer mir angreift, der versucht, sie zu öffnen."
[Nithrael/Wald]

Er lässt sich auf dem Rand des Karrens nieder und blickt zu dem Mann auf dem Kutschbock.

"Auch wenn ich nie die Absicht hatte die Truhe zu öffnen"

Meint er trocken und blickt dann den Mann an.

"Also das allseits bekannte streben der Menschen nach mehr als ihnen gut tut"

Kommentiert er die Erklärung leicht Kopfschüttelnd.