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[Cecil/Burg->Burghof]

Als ihre Schülerin zu ihr kommt und ihr berichtet, runzelte sie die Stirn. Im Dorf gab es ein Gasthaus, außerdem war die Burg nicht all zu gut zu sehen. Ebenso störte sie die Aura des Artefaktes in der Nähe. Sie erhob sich und trat hinaus auf den Burghof, sich vorsichtshalber mit einem Schild umgeben und trat näher. Auf den ersten Blick stand ein alter, harmloser Mann vor ihnen.

"Guten Abend, Alter. Es ist spät in der Nacht. Was führt dich vor die Tore meines Heimes?"
[Malena/In der Luft]

*Es tat gut einmal wieder den Wind unter den Flügeln zu spüren. wie diese gleich sanft gestreichelt werden durch den Wind. ein wenig an Höhe gewinnend, flog sie über ein Kleines Dorf. in der nähe eine Burg und sogar der Wald grenzte Daran. alles bestaunte sie erst mal. für sie war vieles neu hinzugekommenen. Anderes war verschwunden oder noch da*

o0( Interessant was in diesen Hundert Jahren alles passiert ist. )0o

*einmal mit Ihren schwingen schlagend. gleitet sie nun ein wenig umher*
[Roland/Vor der Burg]
Mit einem Schnaufen erhebt er sich, bis er gebeugt vor der Frau steht.
"Ihr müsst die Burgherrin sein, nicht wahr? Ich bin auf Wanderschaft, aber die Leute im Dorf weigern sich, mich aufzunehmen. Bitte, lasst mich die Nacht hier verbringen, damit ich morgen weiterziehen kann."
[Cecil/Burg]

Schweigend und mitleidlos betrachtet die Vampires das Wesen vor sich. In ihrer Brust schlug kein Herz mehr, welches für mitleid sorgen konnte. Sie interessierte in erster Linie ihr Überleben und ihr eigener Vorteil. Langsam strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht.

"Was kannst du mir dafür bieten, dass ich dich aufnehme, alter Mann?" fragte sie und betrachtete ihn. "Du siehst nicht danach aus, als hättest du etwas von wert."
[Roland/Vor der Burg]
Er erhebt sich, um ihre bittend in die Augen zu sehen.
"Ich bitte Euch inständig... Ich habe nicht viel, das stimmt. Aber wenn ihr wollt, kann ich Euch bezahlen für die Unannehmlichkeiten. Was bringt mir Geld in meinem Alter noch?"
[Cecil/Vorplatz]

Sie machte eine Ausschweifende Bewegung mit der Hand über den Vorplatz.

"Ich habe genug Geld, wie ihr seht. Das ist es nicht, was mich interessiert. Habt ihr einen Gegenstand von wert zu bieten?", fragte sie und blickte interessiert drein. Die magische Aura verblieb noch immer. Irgend etwas magisches musste er haben. War es ein Glücksbringer, von dessen Magie er selbst nichts wusste oder...verbarg er etwas?
[Roland/Vor der Burg]
Der alte Mann scheint eine Weile zu überlegen. seine Hände zittern leicht, während er sich auf einen Stock stützt, den er irgendwo aufgelesen haben wird.
"Ich weiß es nicht. Ich habe einige alte Erbstücke bei mir, aber nichts davon erschien mir sehr wertvoll. Wenn Ihr mich eintreten ließet, könntet Ihr sie Euch in Ruhe anschauen und sehen, ob vielleicht etwas Wertvolles darunter ist."
[Tanith/ Burg]

Irgendwo zwischen der eigentlichen Burg und der Mauer auf der Cecil verhandelt wartet sie, immer noch mit dem Bogen in den Händen.
Es dauerte, doch ihre Gedult war sichtlich begrenzt.
Sie wollte der Sache einfach nicht trauen. Skeptisch rief sie der Vampiress zu.

"Meisterin, kann ich ihn nicht einfach einen Pfeil in die Brust jagen?
Wenn er nur ein armer Alter ist interessiert es niemanden, seiner Aussage nach wurde er aus sogar dem Dorf ausgestoßen.
Lassen wir die Leiche verschwinden und beseitigen wir damit die Sorgen."
[Malena/In der Luft]

*etwas für die Drachin interessantes erblickt sie in der nähe der Burg. Sie flog nun etwas tiefer um sich dies anzusehen*

o0( mmhh ?? was sehen meine scharfen Augen da ? Einen alten man und 2 Frauen... sind das überhaupt Frauen. von ihnen geht eine seltsame Kälte aus..fast schon wie der Tod persönlich )0o

*sie kreist etwas um die Burg. aber noch in einer guten Höhe*
[Cecil/Vorplatz]

Gerade wollte sie antworten, als sie etwas über sich erblickt. Einen Schatten, riesig. Und eindeutig geformt. Ein weiterer Drache?! Die waren mal selten! Nachdenklich und mit sich ringend, blickte sie zu dem alten Mann. Wäre sie hier allein, so würde sie ihn einfach einlassen, doch hatte sie jemand, den sie beschützen musste. Mit sich ringend, blickte sie schließlich auf.

"Öffne das Tor und dann geh und finde den Sarkany. Sag ihm, ich wünsche ihn zu sprechen. Danach versuch etwas über das heraus zu finden, was sich momentan über uns bewegt. Sprich aber nicht mit dem unter uns darüber und sei blos freundlich.", wies sie ihre Schülerin knapp an, bevor sie den alten wieder betrachtete.

"Du darfst den Vorplatz betreten. Doch ob ich dich hier behalte, werde ich noch entscheiden. Du hast nichts von wert vorzuweisen, ich sehe keinen Gewinn darin, dich hier zu behalten. Zeig mir die Erbstücke, die du dabei hast."