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[Eigel/Höhle]

... Was sucht sie hier? vampir. Ich habe nur dir Angebot hier zu verweilen, nicht deinem Sklaven oder was auch immer sie ist.

*er bemerkte den kleinen Drachen, als dieser tapste. Er wurde langsam wütend. Hatte nun jeder vollkommen die Angst vor Drachen verloren oder war auf einmal die Attraktion des Tales? Er speite einmal in der Luft rundum Feuer und entfachte so die Fackeln die an den Wänden oben hingen. Er wollte wissen, ob jetzt noch jemand kommt und falls, wer und was er ist und ob jemand versucht etwas von seinem Schatz zu nehmen. Als er Fertig war, ging er mit dem Kopf tiefer und in den Gang rein um kurz vor den beiden neuen stehen zu bleiben*

Was sucht ein Sklave und eine... kleine Kröte hier in meiner Höhle?...

*fragte er grimmig und atmete dabei schon aus, damit sie nicht nur eindruck von seiner Größe haben sondern auch seinen wiederlichen Atem riechen können*
[Cecil/Höhle]

"Ein erwachender Drache zieht Aufmerksamkeit auf sich. Besonders, wenn er so laut ist, wie du."

Meint sie und verzieht das Gesicht angesichts der stinkenden Wolke. Langsam verstand sie, warum viele Vampire es vorzogen, unter ihres Gleichen zu bleiben. Abschätzig betrachtete sie ihre Schülerin.

"Das ist meine Schülerin. Betrachte sie als meinen Schatten. Wir werden nicht weiter gehen als hier und dein Schatz ist sicher, mach dir keine Sorgen. Außerdem könnte es..lehrreich für sie sein, einen Drachen zu sehen. Selbst ich habe noch keinen von so nah gesehen. Oh, und der kleine Sarkany dort ist der Herr über die Burg an der Seite des Berges, in welcher ich mich niederließ. Aber sag, was hast du getan, bevor du in Schlaf fielst?"
[Nithrael/Höhle]

Er blickte zu dem Drachen empor. Die Augen funkelten und bei seinen Worten musste er wirklich tief durch atmen um sich zu einer ruhigen. Wenn auch nicht minder gehässigen Antwort durchzuringen.

"Was macht ein geschupptes Waldhorn unter meiner Festung?"

Erwiderte er und wendete sich erst jetzt zu Cecil welche zu dem Drachen sprach. Immerhin erkannte sie sein Recht an. Hoffentlich tat es auch der Drache. Er konnte durchaus mit diesen Wesen zusammenleben. Solange sie den Mund hielten und ihn in Ruhe ließen. Schon 2 Eigenschaften die dieser Drache nicht erfüllte.
[Tanith/ Höhle]

*Sie sah den Drachen empört an und machte sich instinktiv größer*

Sklavin!? Was bist du den für ein Vieh, also bitte!

*Sie unterbrach ihren Satz und sah nickend zu Cecil als sie sagte das Tanith nur eine Schülerin sei.
Mürrisch ging sie näher zu ihr und verschränkte die Arme*

o0( Wenn ich das schon höre. Da hat jemand einen gewaltig großen Mund. )
[Eigel/Höhle]

Und das veranlasst jeden dahergelaufen geflügelten Wurm zu mir zu kommen?

*Er zog seinen Kopf wieder zurück*

Schülerin?... hmm nun gut, dann eben das. Was?

*er begann zu lachen*

diese kleine Echse soll ein ganzes Schloss besitzen. Als nächstes wollt ihr mir sagen, dass er es selber erbaut hat. Hmm? was ich tat?.. Das was ich jetzt gerade nicht mache. Wüten und die Welt in Brand stecken. Den Leiden schreien hinhören, wenn sich meine tobenden Flammen um sie schlingen und von ihnen nichts als ein Häufchen Asche übrigleibt...

*Er schaute wieder runter zum kleinen Drachen und ging mit seinem Kopf näher an den kleinen Drachen. Er stand nun genau vor dem kleinen Drachen und im Vergleich zu ihm, war dieser kleine Drache nichtmal so groß wie ein Poppel von ihm*

geschupptes Waldhorn?... was sagte der kleine Lurch gerade?

*er schaute nun zu Tanith*

Vieh?!?!... Ihr kommt in meine Höhle, plustert euch auf und beleidigt mich?!?!? Wer glaubt ihr seid ihr eigentlich, dass ihr euch sowas erlaubt?!?! Hat man euch keinen Respekt beigebracht?

*er packte die beiden neuen fest mit seinem Schweif und drückte sie ein paar mal Fest. So fest, dass nichtmal der kleine Drache sich rauswinden konnte. Er brachte sie näher zu seinem Maul*

soo... ihr werdet mir den nötigen Respekt zeigen oder ich werde das Leben aus euren kleinen weichen Körper rausquetschen und falls du versuchst

*er schaute dabei Tanith an*

dich zu verwandeln oder irgendeinen anderen Trick zu benutzen, dann werde ich die Höhle mit meinem Feuer erhellen. Ich weiß nicht ob ich dich unbedingt bekomme mit dem Feuer, wenn ihr irgendwie teleportieren könnt, wenn ich dich oder deine Meisterin nicht mit meinem Feuer bekomme, dann aber die Sonne draußen. Spätestens da, werde ich euch dann haben. Was dich betrifft, weiß ich ja jetzt wo dein Heim ist, also wenn du es nicht verlieren willst, rate ich dir das gleiche. ALSO!!

*er drückte die beiden warnend*

bekomme ich den nötigen Respekt... oder nicht?
[Cecil]

Interessiert verschränkte die Vampires die Arme und setzte sich auf einen Stein. Entweder der Drache bluffte, oder sein Gedächtnis war kurz. Er konnte kein Feuer in der Höhle speien, mit welchem er sie verletzten würde. Sie hatten einen magischen Vertrag geschlossen. Sie war auf der sicheren Seite. Doch war sie interessiert, wie ihr Schützling mit der neuen Situation umgehen würde. Sie hatte, wieder einmal, ihre viel zu große Klappe bewiesen und sie war gespannt, ob sie diesen Denkzettel überstehen würde. Den kleinen Sarkany wollte sie allerdings nicht so schnell in Gefahr sehen, irgend wie mochte sie das possierliche Tierchen. Sie beugte sich herunter und nahm den kleinen Drache auf ihre Schulter.

"Du bist Gast hier. Die Burg mag dein sein, der Berg ist es nicht. Sei nett"
[Nithrael/Höhle]

Wütend schlug sein Schwanz hinter ihm her während er zu dem Drachen aufblickte.

"Ich habe die Festung ebenso wenig errichtet wie du diese Höhle, oder den Schatz auf dem du hockst! Aber scheinbar habe ich es geschafft mein Heim nicht zu zerstören"

Meint er und tippt mit einer Klaue auf den Steinbrocken welcher aus der Decke gebrochen war und ihm nun als Podest diente. Die Bewegung des Drachen kam nicht unerwartet. Doch begann der Sarkany einen fatalen Fehler. Er schwang sich in die Luft und wurde noch im umwenden von dem Schwanz erwischt. Nun fand er sich vor dem Gesicht des Drachen wieder. Gerade wollte er dem Drachen ins Gesicht sagen was er von der Echse hielt. Doch die Worte Cecils ließen ihn innehalten. Als die Vampiress ihn auf ihre Schulter nahm blickte er zu dem Drachen auf und schwieg. Seine Augen verrieten das er die Vampiress zwar respektierte. Doch ihre Forderung war mehr als er erfüllen konnte. Wütend wendete er sich auf ihrer Schulter um und sprach in gesenkter Stimme zu der Vampiress.

"Diese Bitte kann ich dir nicht erfüllen"

Mit diesen Worten hob er ab und landete einige Meter entfernt an der geschundenen Felswand.
[Tanith/ Höhle]

Schade auch das ich zaubern kann und renn auch noch.

*Sie versucht sich aus dem Griff zu winden, findet aber schnell raus das es mit einfacher Körperkraft nicht möglich ist.
Ein paar Worte werden geflüstert und binnen eines Sekundenbruchteils flattert eine Fledermaus aus dem Griff heraus welche sich etwa 20 meter vom Drachen entfernt wieder materialisiert*

Einen Kampf gegen einen Drachen werde ich nicht überleben, bestimmt nicht.
Aber weder habe ich Angst vor dem Tod noch vor dir!
Falls es dir entgangen sein sollte, ich bin nicht hier um zu kämpfen.
Zwar bist du mächtiger als ich aber das gibt dir nicht recht.
Du hast angefangen mich als sklavin zu bezeichnen und unseren kleinen begleiter wurm zu nennen.
Du bedrohst uns!
Was ist dein Problem, wie kann man nur so Jähzornig sein?
Wenn du willst das ich gehe, dann gehe ich.
Wenn du Spaß daran hast mein Heim, was eigentlich eh dem Kleinen dort gehört, zu zerstören. Dann mach es. Ich habe nichts dessen Verlust es zu bedauern gäbe.

*Sie achtet nun eher auf den Drachen.
Bereit in Deckung zu gehen, auszuweichen oder zu flüchten.
Aber ein zweites mal würde er sie nicht greifen können*
[Eigel/Höhle]

*er sah zum kleinen Drachen*

Den Schatz habe ich hierher geschlept. Die Höhle habe ich selber erschaffen. ich bin nicht so schwach wie du. Ich habe meine Klauen, die ich nicht nur dazu benutze um auf Sachen zu zeigen

*er zeigte diese und griff in die Wand, um ein Stück herrauszubrechen. Die Höhle bebte bei dieser aktion*

Ich bin etwas, im gegensatz zu dir. Ich bin groß, mächtig, Kräftig, hab ein Feuer, dass selbst Stein in schmelzen kann und noch vieles mehr, wovon du nicht mal Träumen kannst?.... Was bitte hast du?!?! Deine winzige Körpergröße wird nur von deinem Gehirn übertroffen.

*als er nicht darauf achtete, verschwand Tanith aus seinem Schweifgriff. Als er das bemerkte, wurde langsam aus seiner Wut eine Rage*

KEINE ANGST?!?! NICHT RECHT?!?! WAS MEIN PROBLEM IST?!?!

*Sein Hals fing an mit dem Feuer, dass sich in ihm breitet zu glühen an. Sein Fokus liegt auf Tanith und nur auf ihr. Sie hat ihn nicht nur beleidigt, sondern ihn in Frage gestellt und gesagt, dass es sie wenig kümmert*

WENN DU KEINE ANGST VOR DEM TOD HAST, DANN ZEIG MIR DAS DOCH MAL!!!!

*Brüllte er hinauß und schon schoß ein heißer Flammenstrahl los. Dieser war so groß, dass es den kompletten Tunnel in Flammen hüllte. Egal wohin sie sich bewegen würde, der Flammenstrahl, würde ihr folgen und so auch seine Wut*
[Cecil/Höhle]

Ruhige blickte die Dame der Feuerwand entgegen. Ruhig erhob sie sich und stellte sich vor ihren Schützling. Dem Vertrag entsprechend prallten die Flammen von einer unsichtbaren, magischen Wand ab ohne sie zu verletzten. Die Zone um sie herum war groß genug um die Person in ihrer Nähe zu schützen, auch wenn sie die Hitze nicht vollständig absorbierten. Erst nachdem der Strahl abgeklungen war, wandte sich die Vampiress düster um. Ihre Aura änderte sich. Bisher ruhig und neutral freundlich, wurde sie nun ein Stück dunkler und deutlich wütend.

"Schluss jetzt. Du, mein kleiner Burgherr wirst dich entweder entschuldigen und beginnen, dich wie ein Gast aufzuführen, oder diese Tunnel verlassen und zwar sofort."

Gebot sie mit schneideder Stimme, bevor sich ihre Augen mit vernichtendem Blick auf ihre Schülerin richteten

"Ich habe dich vor deinem sicheren tot bewahrt, dummes Ding und das ist dein Dank? Du schädigst meinen Ruf vor diesem mächtig, alten Wesen?"

Fragte sie und packte die junge Vampiress am Kragen

"In den Staub mit dir und fleh um Entschuldigung, oder du verbringst den Rest des Tages vor der Höhle und nimmst ein kleines Sonnenbad"

Zischte sie, stieß sie unsanft weg und wartete mit erhobenen Haupt auf die erwartete Reaktion.