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[Nithrael/Burg]

"Gut..."

Meint er auf Cecil Nicht-Antwort und segelte zum Kamin hinüber. Dort ließ er sich auf dem Teppich davor nieder und schlief langsam ein.
(überspringt mich einfach, wenn ich ned involviert bin)

[Eigel/Höhle]

*er ruhte weiter in seinem Schatz und das einzige, was man hören konnte, war das leichte grummeln*

.o(hmmm wie wird das wohl?... ich werde mich schon darüber freuen, wenn die mir ständig was zu essen bringen werden.... ahahah die Demütigung zum Nahrungsbeschafer dekradiert zu werden)
[Tanith/ Burg]

*Kurz sah Tanith der Vampiress hinterher und folgte stumm als es keine Antwort gab.
Sie saf zu ihrer Meisterin und vernahm das Angebot ehe sie sich stumm neben sie in das Bett legte um einfach nur schlafen zu können.
Morgen wäre die Haut wieder verheilt und es wäre eine neue Nacht angebrochen*
Der Tag über dem kleinen Tal zieht vorbei, die Sonne senkt sich hinunter und die Nacht bricht erneut an.
[Tanith/ Burg]

*Mit einem Wimpernschlag war sie hellwach und ihre blutroten Augen sahen sich weit offen um.
Alles war in Ordnung. Soweit sie es beurteilen konnte.
Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und zog sich wieder die Kleidung sowie den Lederschutz an.
Zuletzt denn Umhang*

o0( Und eine neue Nacht bricht an. Bin gespannt was heute geschiet. )
[Eigel/Höhle]

*Aus der Höhle in der sich der Drache befand, konnte man die Schreie von einem Tier hören. Er war gerade dabei einem großen Wildschwein (2 Meter groß) die Stoßzähne rauszureißen. Man konnte erkennen, dass er genoss*

.o(ahhh wie ich das vermisst habe)
[Nithrael/Schloss]

Der Drache war bereits seit einiger Zeit wach und saß auf der Fensterbank des Wohnzimmers in welchem er geschlafen hatten. Die weiße Gestellt lag dort eingerollt den Kopf auf die Vorderpfoten gestützt und ruhig den Sonnenuntergang beobachtet. Die letzten Strahlen tauchen ihn und seine umgebung in ein geheimnissvolles Licht bevor es der Dunkelheit weicht. Bald würden die Vampire erwachen. Doch ließ er sich davon nicht abbringen. Niemand wusste was er in diesem Moment dachte. Diesem Moment der einsamen Ruhe in der er einer Statur gleich auf der Fensterbank lag und in die ferne Blickte.
[Cecil/Burg->Wiese]

Die alte Vampiress erwachte mit dem letzten, sterbenden Sonnenstrahl. Sie setzte sich auf. Die Erschöpfung des gestrigen Tages lag in ihren Gliedern, doch fühlte sie sich so weit gut. Sie erblickte ihre Schülerin, welche sich anzog, nicht weit von ihr. Langsam ließ sie die feinen, weißen Beine aus dem Bett gleiten und erhob sich. Ihr Haar richtete sich und ihr schwazres Kleid glättete sich wie von selbst. Sie lächelte leicht, während sie noch einmal ihre Haare aufschüttelte und dann zum Fenster schritt. Mit einer zarten Bewegung öffnete sie das kleine Schloss und ließ etwas von der frischen, kühlen Luft herein. Der Duft der Nacht war belebend und verlockend. Ohne ein Wort schwang sie sich hinaus und eine kleine Feldermaus flatterte an der Seite des Berges hinunter, bis sie sich unten in schwarzem Rauch wieder zu der schmalen Frau formte. Sie war gespannt, was ihre Schülerin wohl nun, da sie allein war, treiben würde. Ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, während sie sich, vom Hunger getrieben, richtung Dorf begab.
[Eigel/Wiese]

*er amüsierte sich so lange mit dem Wildschwein, bis dieser nicht mehr lebte und im Schlund des Drachen verschwand. Als dieser sich nach kurzer Zeit wieder langweilte, stand er von seinem Schatz auf und ging vor den Höhleneingang. Er bemerkte schnell, dass jemand unten im Tal war, den er unterschätz hatte. Auch wenn ihre Kraft gerade nicht genutz wird, spürte er sie in ihr. Er wollte sie nicht nochmal unterschätzen. Er spannte seine Flügel aus und flog in die Luft. Als er sie endlich sehen konnte, ging er runter auf sie und landete hinter ihr. Er gab kein Wort von sich sondern stand einfach nur hinter ihr und schaute sie an*
[Cecil/Wiese]

Das winterliche Gras strich um ihre Beine. Interessiert betrachtete sie den Vorgang und versuche sich an das Gefühl zu erinnern. Doch irgend wann verschwanden die Erinnerungen. Junge Vampire, gerade erst verwandelt spürten noch. Ihre Erinnerung war stark und ihr Verstand noch halb menschlich. Sie erinnerten sich an das Gefühl von Gras und Kälte, von Wärme und Schmerz. Doch mit der Zeit verschwanden die Erinnerungen... die tote Haut wurde stumpf. Das Gefühl von frischem Gras, das pieksen von Wolle, Holz, Nässe, so viele Empfindungen...einfach verloren. Am längsten blieb die Erinnerung an Schmerz oder Trauer. Und an die Angst. Doch irgend wann verschwanden selbst diese. Und dann herrschte sie vollständig. Die Gier. Das dunkle Feuer in ihnen, was sie trieb. Was sie Lächeln ließ, was sie ärgerlich werden ließ. Es war ein bisschen, wie eine korrumpierte Art der Gefühle. Sie hörte große Schwingen hinter sich und spürte eine Präsenz näher kommen. Sie blieb stehen und wartete, bis der Luftzug das Gras um sie herum wehen ließ und ihre Haare über ihre Schulter fielen. Sie richtete den Blick nach vorne und begann ruhig zu sprechen.

"Guten Abend, Drache. Hast du dir den Tag gut vertreiben können?"